Beiträge von RobbyD

    Was du suchst, ist ein lichtstarkes Ultraweitwinkel.
    Das genannte 12mm F2.0 ist schon das beste, was du für den Preis bekommen kannst.
    Als Alternative wäre da nur das Tokina 11-16mm F2.8, ist also etwas lichtschwächer,
    hat aber AF und elektr. Blende, dazu brauchst aber den EF(-S) Mount-Adapter, der nochmal
    ca. 100Euro kostet, wenn nicht schon vorhanden. Vor allem ist das Tokina größer und schwerer.



    Das Problem bei Samyang/Walimax ist eigentlich meistens die Serienstreuung.


    Ob man bei Nachthimmel unbedingt AF brauch, muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Die EOS M(x) hat doch Focus Peaking, damit sollte MF doch kein Problem sein.

    Ein wirklicher Ersatz für dein Kit-Objektiv wäre aber eher das Sigma 17-50 F2.8.
    Ich hab es so gemacht. Ist mein Immerdrauf-Objektiv. Funktioniert bestens auf meiner 80D.


    Wenn du natürlich mehr Offenblende brauchst, ist natürlich das Sigma 18-35mm F1.8
    sehr zu empfehlen, ich nutze es sehr gern in Räumen und ab und an auch für Sternenhimmel.
    Aber es kann schon sein, das du den USB-Dock dazu benötigst, um den AF richtig einzustellen.
    Es gibt kaum welche, die auf Anhieb ohne Nachjustierung richtig fokussieren.
    Ich hab den USB-Dock, die Fokus-Justierung hat an der 80D ca. 1,5 Stunden gedauert.

    Also mir ist das noch nie passiert, das Windows bei Updates ohne nachfragen einen Neustart gemacht hat.
    Das Problem ist meist eher, das man bei Windows, gerade Windows 10, nie so richtig weiß,
    wie groß der Umfang der Updates ist. Bestes Beispiel ist, wenn die Builds gewechselt werden,
    denn das kommt ja an ein Upgrade ran. Denn davor sollte man generell Backups machen.


    Das zeigt mir immer wieder, wie wichtig heutzutage Backups bzw. NAS mit Spiegelfunktion.


    Ich lege nun mittlerweile schon seit Jahren wichtige Daten immer aufs NAS.
    Das hat mich schon vor einigen Rückschlägen bewahrt.


    Mittlerweile gibt es ja auch Online-Clouds, die man nutzen kann, wem ein
    NAS zu aufwendig ist.

    Was total unsinnig von Canon ist. Der logische Nachfolger der M3 ist doch im Grunde die M5 ..

    Nein, die M5 ist nicht der Nachfolger der M3, auch wenn es die Namensbezeichnung so her gibt.
    Die M5 ist bei der 80D eingeordnet, also für "Foto-Begeisterte" und nicht "Einsteiger".
    Das war ja auch der Grund dieses Threads, das Canon mit dieser Produktbezeichnung bei mir
    ein Durcheinander fabriziert, so wie eben auch Sony.


    Aber da kann man auch einen Vergleich ziehen zu deiner Aussage, ich sag nur Sony


    A6000<>A6300<>A6500


    Die A6300 ist ja auch total unsinnig, wenn die A6300 nicht die A6000 ersetzen soll.
    Denn für die A6300 gibt es ja jetzt die A6500.

    @OVR-Photography
    ich gebe dir soweit doch recht, kann ja auch nicht verstehen, warum der M6 Body knapp 930 Euro kostet,
    da ist eben die A6000 die bessere Alternative, aber man brauch ja auch die passenden Objektive dazu,
    und die fehlen mir bei eMount APS-C.


    Was ich ja auch gelesen habe, ist das Nikon die Preise ja auf vorhandene Modelle angehoben hat.
    Ich tippe darauf, das das Canon über die neuen Modelle macht.


    Ich denke, das auch bei Sony noch eine Preisanpassung kommen wird, ob das nur über neue Modelle
    kommt, werden wir sehen.


    @Bucki
    Naja überflüssig ist die M6 nicht, wenn diese die M3 ersetzen soll,
    aber die Nummerierung ist schon etwas undurchsichtig.

    @Matze
    Jetzt bin aber immer noch gespannt, ob es für die EOS 100D wirklich einen Nachfolger geben wird!

    Da greift man doch eher zur Alpha 6000 oder sogar 6300.

    Nachwievor sehe ich für meine Zwecke kein Sinn in 4K.


    Und ich bin von Sony weg, weil mir bis heute die für mich passenden Objektive fehlen.
    Was nützt mir ein guter Body, wenn es kaum gute und lichtstarke APS-C Objektive
    für mein Anwendungsgebiet gibt.
    Sicherlich hat die EOS Mx Serie das selbe Problem, aber Sony eMount gibt es ja nun
    schon um einiges länger. Von Tamron hab ich bis auf das Superzoom 18-200 noch garnichts
    für eMount gesehen und Sigma bietet lieber einen Adapter (MC-11) an, um sich die
    Produktionskosten für eMount zu sparen.


    Und die Modell- und Preispolitik ist auch eher undurchsichtig.
    Letztes Beispiel ist ja A6300<> A6500.

    Hallo,


    das die 800D die 750D ablösen soll, ist ja noch klar verständlich.


    Aber der Aufstieg der 760D zur 77D ist mir nicht wirklich klar.
    Der Unterschied zur 80D beträgt ja nur wenige Features.
    Soweit ich richtig gelesen habe, gibt es bei der 77D im Unterschied zur 80D:
    - Verschlußzeit: 30-1/4.000 s
    - keine AF-Feinabstimmung
    - Sucher Bildfeldabdeckung 95%
    - Reihenaufnahmen Max. ca. 6 B/s
    - Blitzsynchronzeit 1/200 Sek.
    - DIGIC 7


    Das sind die Dinge, die ich auf die schnelle finden konnte!


    Aber gräbt man damit der 80D nicht das Wasser mit der 77D ab?


    Aber extrem find ich den Nachfolger der EOS M3, was jetzt die M6 werden soll,
    die ja nur eine M5 ohne EVR sein soll.
    Wenn ich jetzt den Einstiegspreis (Body) der M3 (500€) sehe und den der M6 (900€)?
    Und warum M6, warum nicht M4?


    Irgendwie erinnert mich das ein wenig an die etwas undurchsichtige Modell- und Preispolitik von Sony.


    Gerade bei der 77D und M6 komme ich schon ein wenig ins grübeln. :nerd:

    Wobei meiner Meinung nach es nicht zwangsweise ein Carbonstativ sein muss.
    Das ist nur für den interessant, der Gewicht sparen möchte, aber nicht auf
    die maximale Arbeitshöhe verzichten will.
    Größter Nachteil bei Carbonstativen ist nach meiner Meinung wiederum der Schwerpunkt,
    der sich durch das geringe Eigengewicht in Richtung der Kamera verlagert, was sich bei hohen
    Arbeitshöhen in einer instabilen Standfestigkeit schneller bemerkbar machen kann,
    als bei Metallstativen. Finde dazu den folgenden Artikel sehr lesenswert:
    http://www.foto-schuhmacher.de…dware/carbon-stative.html

    Schadet es dem AVR wenn ich an den 4 Ohm Sub Ausgang einen 3 Ohm Sub anschließe?
    Die neuen Boxen sind noch nicht da und ich würde den avr gerne testen.

    Der Subwoofer-Ausgang an den meisten AVR`s ist nur ein Vorverstärkerausgang, ist somit
    nur für aktive Subwoofer, also mit eigener Endstufe, vorgesehen.


    Einen passiven Subwoofer kannst du nur an normalen Lautsprecheranschlüssen,
    also mit der Endstufe des AVR, betreiben.

    Wie "Shetanchan" schon sagt, ein Adapter für EF(-S) Objektive an eMount, also A6000 lohnt sich nur, wenn man
    schon ein Canon-System hat.
    wenn es um elektronische Adapter geht, ist dabei der Sigma MC-11 der beste Kompromiss, da Metabones einfach
    zu teuer ist und auch keine Funktionsgarantie hat und die preiswerten Adapter, z.B. von Viltrox funktionieren zwar auch,
    nur kannst da den Autofokus meist vergessen.

    Für alle, die es interessiert ..


    Ja, die A7 würde noch Sinn machen. Allerdings turnen die 4-6 Stunden Ladezeit des Akkus extrem ab! Ja, richtig gehört. Die Akkus sind schnell leer und die Ladezeit steht in keiner Relation zum Nutzen der Kamera. Zudem nervt der sehr klapprige Verschluss der SD-Karte, der leider mit dem Halten der Kamera einher geht. Die Kamera wäre wirklich klasse und die Bildqualität ist absolut top, aber diese kleinen Mankos lassen mich die Kamera links liegen lassen.


    Schade.

    Nur wegen der Ladezeit? Dafür gibt es Ladegeräte zum günstigen Preis, ist allemal besser, als in der Kamera zu laden.
    War ja auch bei der NEX-6 so, bei der NEX-5n war noch ein Ladegerät dabei.
    Den einzigen Vorteil, den ich bei der A7 noch sehe, ist der Sensor.


    Für mich ist VF eh kein Thema, komme super mit APS-C aus.

    Du kennst den Unterschied zwischen elektronischen und optischen Sucher?
    Hast beide schon mal in der Hand gehabt?
    Letztlich mußt du ja entscheiden, welche sich in der Handhabung (Größe/Menüführung/Bedienung)
    für dich besser macht?
    Du weist schon, das es die Canon 700D auch noch neu gibt?
    In der Bucht vom Händler für 470Euro und bei Amazon 549 Euro.


    Wenn du schon beim Preis so haderst, wäre die Canon 700D die bessere Option für dich,
    da gute eMount APS-C Objektive schon etwas preisintensiver sind im Vergleich zu Canon EF-S.
    Schau drauf, dass das 18-55mm STM Objektiv auch dazu gibt, die alten Versionen ohne STM
    sind schlechter.

    Glaub kaum, das ein MacBook andere CPU, Ram und SSD verbaut hat, als ein Notebook, der nicht von Apple ist.
    Mein Adobe Premiere Elements 15 läuft auch auf einem Core i5 7200U mit 8GB gut, wenn ich mich beim video auf das nötigste beschränke.
    Nutze ich viele Effekte, mehrere Spuren, wird es mit 8GB eng.
    Bei Photoshop ist es auch nicht anders. Mach ich nur das nötigste, läuft es problemlos.
    Habe ich aber mehrere Ebenen und ist dann auch noch ein Panorama, bekomme ich bei 8GB schnell mal
    angezeigt, das ich einige Programme schließen soll.


    Das ist meine Erfahrung.

    Wenn du noch nicht genau weißt, was genau du willst, solltest du dir verschiedene Sets anhören.
    Das kann ich nur immer wieder empfehlen.


    Beim AVR bin ich bis jetzt immer mit Yamaha gut gefahren, bin aber auch von Pioneer nicht abgeneigt.


    Wenn du dennoch ein schnelle Empfehlung willst:




    Ich habe beides nicht, lese aber viel positives darüber. Habe selbst wie gesagt, Yamaha AVR und Canton LS.
    Letzteres liegt aber wohl außerhalb deiner Preislage.

    Bei den Vorgaben, vor allem Adobe Premiere, nicht machbar.
    Ich komme mit deinen Vorgaben auf folgende Liste, da beginnt der preiswerteste Laptop bei 749,-Euro.
    http://geizhals.de/?cat=nb&sort=p&xf=11049_7%7E12_8192%7E2377_15.9%7E2379_15.4%7E6751_0.8%7E6752_Core+ix-6xxxU%7E6752_Core+ix-7xxxU%7E82_M.2%7E83_IPS%7E83_LCD+matt+(non-glare)%7E9_1920x1080


    Das einzige, was ich da von mir aus als Option angeklickt habe, ist IPS und FullHD.
    Ohne das würde ich heute kein Laptop oder Monitor mehr kaufen.
    Denn Blickwinkelabhängigkeit kann dir viele Bilder versauen, glaub mir.
    Und eine Auflösung kleiner als FullHD ist so etwas von schrecklich.
    Hatte selbst zuletzt ein Notebook mit einer Display-Auflösung von 1366x768, halte ich mittlerweile für unzumutbar.


    Für Adobe Premiere Pro würde ich aber mindestens 16GB Ram, 512GB SSD, Intel Core i7 und eine dedizierte Grafik wählen,
    wenn es flüssig laufen soll, was aber auch relativ ist. Es kommt dabei immer drauf an, wie intensiv du das nutzt.
    Für Photoshop sind 8GB Ram gerade so ok für mal kurz was machen, ausgiebig würde ich auch ab 16GB Ram schauen.

    Schön wäre es. Nikon- oder Sony-Objektive sind auch nicht immer mit einer Gegenlichtblende ausgestattet. Bei manchen Linsen machen die Blenden aber auch keinen grossen Sinn. Jedoch wäre es natürlich schon, eine dazu zu bekommen.

    Also bei meinen bisher gekauften Objektiven von Sony, Sigma, Tamron und Tokina war immer die GeLi dabei.
    Ich kenne das deshalb nur von Canon.

    Bei günstigen Objektiven ist es zudem einfach ein Kostenpunkt.

    Meinst du, das wenn ein Objektiv statt 110 Euro es mit GeLi 130 Euro kostet, es weniger gekauft wird?
    Glaub ich nicht.

    Ich hab mir für den mobilen Einsatz von Photoshop und Lightroom einen HP Pavilion 13" x360 mit Core i5 und 8GB Ram für 530Euro geholt.
    Die HDD hab ich gegen eine schon vorhandene SSD getauscht. Nur die WLan-Karte mußte ich neu kaufen, die verbaute
    Realtek-Karte war bzw. ist totaler Schrott.


    Photoshop und Lightroom funktionieren schon ganz gut, ist natürlich nicht vergleichbar mit einem Core i5 Quadcore mit 32GB Ram,
    was ich in meinem HomePC habe.


    Photoshop läuft auch mit einem Core i3, aber da merkt man es schon extrem.


    Also wenn ich sehe, wie lange Adobe Premiere Elements auf meinem HomePC zum rendern brauch,
    dann kann ich mir nicht so recht vorstellen, das es auf einem mobilen Core i5 Spaß machen soll.