Beiträge von RobbyD

    Also wenn ich meine alten Minolta MC/MD Objektive benutze, arbeite ich generell im manuellen Modus,
    also auch die Verschlusszeit und ISO. Man kann zwar ISO und Verschlusszeit automatisieren, aber
    mag es lieber im Vollmanuellen Modus. Irgendwelchen Scene-DingsBums nutze ich nie, egal welche
    Kamera, außer beim Smartphone.

    Für die ersten Bilder brauch man anfangs sicherlich kein Stativ. Wenn doch was auf die schnelle benötigst, hol dir ein
    "Beanbag", damit kann man preisgünstig auch die Kamera stabilisieren. Sowas kann man immer mal benötigen, wenn
    man kein Stativ zur Hand hat. Spare dann lieber auf ein vernünftiges Stativ.

    Also meiner Meinung nach ist alles unter 50k noch unbedenklich, solange die Kamera gut gepflegt wurde.

    Aber nur da. Als Laie kann man das aber eher schlecht beurteilen. Persönlich würde ich das Risiko nicht eingehen,
    wenn ich es nicht genau beurteilen kann.

    Für Portrait ist die 7D II auf jeden Fall besser als die 70D, da die 7D II das Gleiche (aber Modifizierte) AF-System wie die 5D III hat und sehr Präzise ist und 3fach so viele Punkte wie die 70D hat. Im Videomodus hingegen ist die 70D mit dem CMOS AF besser.


    Für Portrait ist die 7D II besser als die 70D und für 600€ auch noch sehr günstig (der NP von der 7D II ist ja momentan 1250€)

    Also Portrait ist doch eher was statisches. Wenn, dann macht sich das bessere AF-System der 7D II bei der Action- bzw. Sportfotografie
    bemerkbar.

    Das war ja nur als Beispiel genannt, klar kann man auch mit 2x16GB anfangen.
    Dachte nur bei den heutigen Preisen sollten auch schon 32GB passen.
    Hatte ja geschrieben, lieber mehrere Speicherkarten, als eine.

    Mein Flipside Sport 15L hat nur ein Hauptfach, was frei unterteilen kann,
    sonst gibt es nur noch ein Fach für Kleinteile, wie Akku, Speicherkarte etc.
    Aussen auf der einen Seite kann man ein (auch größeres) Stativ befestigen
    und auf der anderen auch Kleinzeug oder eben eine Trinkblase unterbringen.
    Mehr gibt es nicht. Klar kann man im Hauptfach auch Proviant unterbringen,
    aber da ist für mich das Risiko höher, das etwas davon auf die Ausrüstung kommt.


    Beim Fastpack 200 gibt es eine bessere Abtrennung, da bekomme ich sogar
    einen 15,6" Laptop unter. Auch eine 1L Trinkflasche + Proviant.
    Kann das Laptopfach auch für die Trinkblase nutzen.
    Hat aber eben keinen Diebstahlschutz, ist also weniger für die Stadt geeignet,
    wenn man Angst um seine Ausrüstung hat.
    Mein Reisestativ läßt sich da problemlos befestigen, obwohl es nicht direkt vorgesehen ist.


    Das mit dem Diebstahlschutz war eigentlich der Hauptgrund für den Flipside.

    ich nutze eigentlich nur Sandisk Extreme Plus und Pro von 16 - 64GB.
    Ich würde definitiv bei der Schreibgeschwindigkeit nicht unter 60MB/Sek gehen,
    da du dann auch mal problemlos schnelle Bildserien machen kannst.
    Dann würde ich lieber mit 2x32GB, als mit 1x 64GB anfangen.
    Ich hatte glücklicherweise selbst zwar noch nie Ausfälle,
    aber sich dennoch nur auf eine Speicherkarte verlassen,
    wäre mir zu riskant.
    Und auch ein Zweitakku sollte nicht fehlen.

    Also ich habe 2 Rucksäcke von Lowepro, einmal Fastpack und einmal Flipside.
    Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
    Den Flipside nehme ich gern in der Stadt und den Fastpack beim Wandern,
    weil man da auch was zum essen rein bekommt.


    Der Vanguard Adaptor 46 ist für den Anfang doch ganz ok.
    Wichtig ist auch noch ein Regenschutz.
    Das gesparte Geld kannst du dann in ein besseres Stativ investieren.

    Aber wie geschrieben, achte auf das STM in der Beschriftung auf dem Objektiv.
    Das ist das bessere von den preiswerten Kit-Objektiven.

    600D neu?


    Dann nimm lieber die 700D, da haste das bessere STM-Objektiv dabei.
    Oder wenn es zu Anfang kleiner sein darf, die 100D.
    Hab sie selbst, vermisse da nur ein Schwenkdisplay.


    Einziger Vorteil der 1300D ist ja nur das integr. WLan, anonsten ist diese
    auch nicht auf dem neuesten Stand und wird nicht mit STM-Objektiv als
    Bundle verkauft.

    Hab ja zur 7D geschrieben, kommt drauf an, wieviel Auslösungen diese hinter sich hat.
    Ab 20.000 aufwärts würde ich an deiner Stelle lieber zur 70D greifen.
    Eine Reparatur der Spiegelmechanik ist nicht ganz billig.

    Ich habe jetzt von einem guten Freund von mir ein Angebot bekommen.
    Er würde mir seine Canon eos 7d mark ii geben für 600€ ohne objektiv.
    Jetzt stell ich mir die Frage soll ich mir lieber die Canon Eos 70d oder die Canon Eos 7d mark ii kaufen ???

    Kommt drauf an, wieviel Auslösungen die 7D hinter sich hat. Bei einer gebrauchten DSLR wäre ich immer vorsichtig.
    Bei einer DSLM würde ich mir da weniger Gedanken machen, weil da ja der Klappspiegel fehlt.


    Ich möchte hauptsächlich bilder machen also Potraits, Landschaftsaufnahmen und ich will bilder machen in dunklen Lichtverhältnissen.
    Also was ist die bessere wahl wenn geld keine rolle spielt ?

    Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich eher zur 80D greifen, die hat den neueren Sensor,
    wobei die 70D noch nicht zum alten Eisen gehört. Die 70D hat aber kein NFC.


    Zwecks Sigma 17-50 Objektiv, es ist definitiv besser von der Bildqualität und Verarbeitung.
    Nur ist da der AF gegenüber dem STM hörbar, hat aber wiederum eine durchgehende Blende von F2.8.
    Ich bereue den Kauf nicht.


    Das Canon Objektiv 50 F1.8 STM ist definitiv ne Empfehlung.

    Such einfach bei Google nach "Canon und Dynamikumfang".
    Mittlerweile spucken die Suchmaschinen in dieser Kombi genug
    Infos aus, was die Erklärung erleichtert.
    Ich persönlich sehe das nicht so dramatisch und hab damit kein Problem.


    Da Nikon auch nur Sony-Sensoren verbaut, kannst dir auch Sony-DSLR/DSLM anschauen.

    Mit Canon geht aber erst ab der 80D 1080p50/60, alles drunter ist nur 1080p30.
    Wenn dir das reicht?


    Der Vorteil bei der DSLM mit EVF ist ja, das man alles das im Sucher sieht,
    was man im Liveview sieht. Vor allem sieht man im LiveView ja schon
    das quasi fertige Bild, bevor man den Auslöser drückt, das ist beim optischen
    Sucher nicht so.


    Ich habe selbst ne Sony NEX-6 und ne Canon EOS 100D.
    Gerade wegen der Größe scheue ich mich, mir eine 70/760D
    zu kaufen.

    Sony A6000 + Sony AF E PZ 18-105mm 4.0 G OSS


    Zeitraffer geht per App, wird gleich als Video gespeichert


    Das einzige Mikrofon ist das Sony ECM-XYST1M, ansonsten
    externes Aufnahmegerät.

    Generell solltest du bedenken, das wenn du filmen willst, mit einem Objektiv mit durchgehender Blende,
    wie das 18-105er, was du jetzt hast, besser bedient bist. Bei den normalen Standard-Zoom's,
    wie das 55-210 oder das 18-200 verändert sich beim Zoomen ja die Blende, was beim Video
    eher schlecht ist.


    Nach deinen Angaben willst du was Weitwinkliges für Landschaftsfotografie, was für Portraits in Räumen
    und ein Tele für den Hallensport haben.
    Ich denke, du solltest das 10-18er behalten, wenn dir 18mm für Weitwinkel nicht langt.
    Das genannte Samyang lohnt sich eigentlich nur, wenn man an es für Astro-Fotografie nutzt,
    ansonsten ist das 10-18er doch ganz gut.


    Für Portraits solltest du erst mal mit dem 18-105er testen. Aus meiner Sicht ist in Räumen
    da der Bereich 24-35mm besser geignet. Darunter wird es zu weitwinklig.
    Dafür hättest du ja auch schon das 35F18.
    Du wirst über kurz oder lang wahrscheinlich nicht ohne Blitz zum aufhellen drum herum kommen,
    außer du willst ein Stativ nutzen und deine Motive (Personen) halten für eine Langzeitbelichtung
    so lange still.


    Was das Tele für den Pferde- und Hallensport betrifft, dafür ist aus meiner Sicht alles über
    Blende 4 eher ungeeignet, da man für bewegte Motive schon sehr kurze Belichtungszeiten brauch.