Hilfe! Ich soll zum ersten Mal spontan eine Hochzeit fotografieren 🤭😮

  • Hallo Community,

    gerade wurde ich von einem Kollegen und Freund gefragt, ob ich am Mittwoch nicht als sein Hochzeitsfotograf einspringen könnte. Seiner ist wohl „abgesprungen“ 😳🙄🤪

    Meine Ausrüstung seht ihr unten in der Signatur.

    Ich wäre Euch SEHR DANKBAR, wenn ihr mir ein paar Tipps und Grundsätzliches zum Fotografieren von Hochzeiten sagen könntet.

    Leider habe ich keine (lichtstarke) Festbrennweite und meine Idee wäre es die 5D IV samt (16-35), 24-70 und dem 70-200 mitzunehmen.

    Ggf. für Zeitraffer-Movies würde ich noch die 90D mitnehmen, die das 16-35 angeschnallt bekäme. 8)


    Ich habe kein Blitzgerät! Allerdings weiß ich auch noch nicht, ob die Feier bis nachts geht, oder wie die Location aussieht usw.

    Welches Blitzgerät könntet ihr als “Allzweckwaffe” für meine Canon DSLRs empfehlen?

    Canon EOS 5D Mark IV | 90D

    Canon EF: 11-24 4.0 L | 16-35 4.0 L IS | 24-70 2.8 L II | 70-200 2.8 L IS III

    EF: Sigma Art 50 1.4 DG |Tamron 150-600 5.0-6.3 Di VC G2

    EOS 50D + 18-55 4-5.6 IS STM

    Zuvor: Canon EOS 80D | EF 16-35 2.8 L II | EF 24-105 4.0 L IS | EF Extender 1.4x III | 70-200 2.8 L IS II

    Damals: Sigma 10-20 4.0-5.6 | Tamron 18-270 3.5-6.3 Di II VC PZD


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  • Hallo,


    deine Ausrüstung reicht vollkommen aus.

    ISO hochdrehen und gut ist.

    Ein Blitzgerät kannst du bis Mittwoch noch bestellen.

    Alles was für Canon geeignet ist, muss nicht unbedingt Canon sein, geht auch Godox z.B.

    Gruß Carsten


    Kamera und Objektive von Panasonic µFT

    Studiolicht von Bowens und Elinchrom

    Einmal editiert, zuletzt von caprinz ()

    • Offizieller Beitrag

    gerade wurde ich von einem Kollegen und Freund gefragt, ob ich am Mittwoch nicht als sein Hochzeitsfotograf einspringen könnte.

    Wenn es ein guter Freund ist und Du es noch nie gemacht hast: Tu es nicht. Das ist mein ehrlicher Rat :)

    Wenn es "nur" darum geht auf der anschließenden Feier ein paar Bilder zu machen oder ein Gruppenfoto: Klar, das bekommt man hin. Ist aktuell ja eh alles nur eingeschränkt möglich. Aber Bilder von der Trauung etc... Hast Du denn viel Erfahrung mit Portraits, Studiofotografie o.ä.?

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.4 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 85 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma C 16-28 mm f/2.8 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Gerade wenn es ein guter Freund ist sollte man wirklich drüber nachdenken.
    Zumal die Anfrage wirklich kurzfristig kommt. Ausserdem stellt sich mir die Frage, bist du auch als Gast eingeladen? Soweit das aktuell in der Corona Situation überhaupt möglich ist? Denn dieses "könntest du tolle Fotos machen und gleichzeitig sollst du aber als Gast mitfeiern" das funktioniert absolut nicht. Man kann nur entweder Fotograf oder Gast sein. Eine Hochzeit zu Fotografieren ist ein Vollzeitjob und benötigt gute Vorplanung.

    Wie Matze schon fragte, was sollst du denn genau Fotografieren? Das wäre schon gut zu wissen und das recht genau.
    Generell reicht dein Equipment jedenfalls für eine Hochzeit aus. Natürlich ist eine Lichtstarke Festbrennweite toll zu haben aber mit deinen Zooms bist du dafür gerade als "Anfänger in der Hochzeitsfotografie" schön Variabel. Am Ende schraubt man nämlich weniger Objektive um als man glaubt und braucht auch weniger.

    War der eigentliche Fotograf denn ein professioneller Hochzeitsfotograf? Finde es komisch das man mal eben kurz vor der Hochzeit absagt. Und wenn man aus krankheitlichen Gründen abspringen muss, kennen die für gewöhnlich immer noch andere Fotografen die dann einspringen könnten.

    Sony A7III | Sony SEL 24-105G OSS F4 | Sony SEL 70-200G OSS F4 | Sony 35mm 1.8 | Sony 85mm 1.8 | Sigma MC-11 | Canon EF 50mm f1.8 STM

  • Hallo und vielen Dank für die vielen Fragen & Tipps!

    Also:

    Es handelt sich „nur“ um eine standesamtliche Hochzeit mit max.13 Gästen. (Ich bin insofern KEIN Gast).

    Orte: Standesamt (alte Mühle); 1-2 Outdoor-Locations (Tageslicht), Kaffeetrinken (draußen)

    Daher gehe ich auch davon aus, dass ich nicht zwingend einen Blitz brauche.

    Erfahrungen Portrait: nur bei Tageslicht, meist draußen

    Studio: 0 Erfahrungen.

    Beste Grüße, Daniel

    Canon EOS 5D Mark IV | 90D

    Canon EF: 11-24 4.0 L | 16-35 4.0 L IS | 24-70 2.8 L II | 70-200 2.8 L IS III

    EF: Sigma Art 50 1.4 DG |Tamron 150-600 5.0-6.3 Di VC G2

    EOS 50D + 18-55 4-5.6 IS STM

    Zuvor: Canon EOS 80D | EF 16-35 2.8 L II | EF 24-105 4.0 L IS | EF Extender 1.4x III | 70-200 2.8 L IS II

    Damals: Sigma 10-20 4.0-5.6 | Tamron 18-270 3.5-6.3 Di II VC PZD

  • Hallo, dafür reicht dein Equipement gut aus.

    Bei meiner Trauung wurden die Bilder mit einer 7D und einem 2,8/24-70mm gemacht , meist mit ISO 1600, an einem 15. Dezember ;)

    Dazu gab es noch einen Film.

    Gruß Carsten


    Kamera und Objektive von Panasonic µFT

    Studiolicht von Bowens und Elinchrom

  • War der eigentliche Fotograf denn ein professioneller Hochzeitsfotograf? Finde es komisch das man mal eben kurz vor der Hochzeit absagt. Und wenn man aus krankheitlichen Gründen abspringen muss, kennen die für gewöhnlich immer noch andere Fotografen die dann einspringen könnten.

    Wie ich vorhin in einem detaillierteren Telefonat mit dem Bräutigam erfahren habe, wäre der eigentliche Fotograf auch „nur“ ein Hobbyfotograf gewesen. Das war wohl auch noch nicht 100% fest gemacht und nun ist der Kollege abgetaucht und nicht erreichbar. :/

    Ich habe explizit die Erwartungshaltung (Leistungsumfang) des Brautpaares abgefragt und darauf hingewiesen, dass ich sowas noch nicht gemacht habe und auch der falsche bin, wenn die Fotos professionell bearbeitet werden sollen.

    Ich habe nun angeboten, die Dateien (out of cam) als JPEG und RAW abzuliefern :thumbup: und wenn sie die bearbeiten möchten, müssten sie das selbst machen, oder jemanden finden. ;)

    Was würdet ihr denn dafür als „Selbstkostenpreis“ verlangen? Es kommt halt erschwerend für mich oben drauf, dass ich dafür insgesamt ca. 300 km fahren muss.

    Dauern soll alles von 11 bis ca. 18 Uhr.

    Canon EOS 5D Mark IV | 90D

    Canon EF: 11-24 4.0 L | 16-35 4.0 L IS | 24-70 2.8 L II | 70-200 2.8 L IS III

    EF: Sigma Art 50 1.4 DG |Tamron 150-600 5.0-6.3 Di VC G2

    EOS 50D + 18-55 4-5.6 IS STM

    Zuvor: Canon EOS 80D | EF 16-35 2.8 L II | EF 24-105 4.0 L IS | EF Extender 1.4x III | 70-200 2.8 L IS II

    Damals: Sigma 10-20 4.0-5.6 | Tamron 18-270 3.5-6.3 Di II VC PZD

    • Offizieller Beitrag

    Naja, um einen "Selbstkostenpreis" berechnen zu können, müsste man deine Kosten kennen^^ 7 Stunden Aufnahme, An- und Abreise zzgl. Puffer (zu spät will man ja nicht eintreffen) sind quasi 2 Arbeitstage. Da musst Du einen Stundensatz anlegen. Dem Einen reichen 5 €/h fürs Hobby, der Andere steht für unter 75 €/h morgens gar nicht auf.


    Rest: Sagen wir Du machst insgesamt 500 Fotos (einfach um mal eine Rechengrundlage zu haben) und die Kameras halten für ~150.000 Auslösungen, kann man da den Verschleiß halbwegs einpreisen. Den Prozentsatz würde ich dann auch anteilig auf Objektive ansetzen. Die Fahrtkosten kannst Du sicher auch halbwegs überschlagen.


    PS: Und in diesem Fall ist natürlich die wichtigste Frage, wie gut ihr befreundet seid^^ Wenn mich mein BFF fragt, ob ich Abends auf der Feier noch ein paar Bilder machen kann, würde ich natürlich einen Teufel tun da einen Cent zu verlangen. Bei einer flüchtigen bekanntschaft sieht das natürlich anders aus.

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.4 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 85 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma C 16-28 mm f/2.8 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Hallo Community,

    gerade wurde ich von einem Kollegen und Freund gefragt, ob ich am Mittwoch nicht als sein Hochzeitsfotograf einspringen könnte. Seiner ist wohl „abgesprungen“ 😳🙄🤪

    Kleiner Rat, mach es NICHT!!!


    Bevor man eine Hochzeit fotografiert, fängt man mit Geburtstagen oder anderen Familienfesten an. Aber warum? Ganz einfach bei einer Hochzeit hast du keinen zweiten Versuch! Es gibt Situationen und Emotionen die man nicht nachstellen kann.


    Bei einer Geburtstagsfeier kann man notfalls ein Foto nachstellen, bei einer Taufe wird das schon schwieriger und bei einer Hochzeit ist es fast unmöglich ein Foto mit den gleichen Emotionen nachzustellen.


    Also nochmals der Rat, ruf deinen Freund an und sag ihm ab. Den wenn du die Hochzeitsfotos versaust, könnte die Freundschaft auch am Ende sein.

    Fujifilm X-T3 | Fujifilm XF 16mm F2.8 R WR | Fujifilm XF 23mm F2 R WR | Fujifilm XF 35mm F2 R WR | Samyang 12mm F2 | Minolta 50mm F2 | Fujifilm X100F | Rollei C6i | Rollei C5i Carbon | Rollei Compact Traveler No. 10 | Affinity Photo |


    Meine Fotos auf Flickr und Instagram

  • Da es anscheinend so ist das es generell nie einen richtigen Fotograf gab, muss man erstmal davon ausgehen das Ihnen die Fotos nicht super wichtig sind und du es schon als Übung nutzen könntest. Allerdings ist das immer so eine Sache wenn die Braut sagt das es schon ok ist, Hauptsache man hat ein paar Fotos. Denn wenn das wirklich so wäre, dann könnte sie auch einfach irgendwem eine Kamera in die Hand drücken und sagen mach mal bitte ein paar Fotos.
    Die Tatsache das sie dich nun explizit fragen weil sie wahrscheinlich wissen das du Fotografierst zeigt ja, das sie doch bessere Fotos haben wollen.

    Ich gehe jetzt davon aus (auch davon bezogen was du hier immer wieder postest), das du kein Amateur bist was die Fotografie angeht und sehr gut weißt wie Fotografie funktioniert. Von daher ist es auf jeden fall möglich das du diese Veranstaltung auch Fotografierst. Dein Equipment reicht dafür auch aus. Nur Vorsicht! Ich hatte auch schonmal ein Standesamt wo der Raum wirklich winzig war und ich mich kaum bewegen konnte und dazu dann Decke sowie Wände mit Holz vertäfelt und wenig Licht. Da muss die ISO ohne Lichtstarke Festbrennweite dann schon wirklich hoch geschraubt werden.

    Was das Kaffeetrinken draußen angeht, sollte es überhaupt keine Probleme geben. Ausser vielleicht das Wetter, aber das kann man ja nie beeinflussen. Einfach halt ein paar schöne Fotos machen, zusehen das man auch jeden Gast mind. einmal Fotografiert hat und ansonsten immer an der Braut halten und aufpassen was sich da tut. Denn Sie ist das wichtigste und wenn es was interessantes gibt solltest du einsatzbereit sein und abdrücken können. Wenn man es jetzt noch schafft unauffällige Fotos zu machen wo nicht alle gestellt in die Kamera grinsen ist die Sache geritzt ;) Da ist dein 70-200 natürlich sehr Hilfreich ;)

    Was das Shooting der Braut angeht, so ist es beim Standesamt auch meistens viel weniger ein Problem als bei einer Weißen Hochzeit. Im Grunde genommen nur ein etwas schöneres Paar-Portrait Shooting. Im besten falle könnte man sich natürlich vorher schonmal da umsehen und schöne Spots suchen, das ist bei dir aber nun nicht möglich. Du müsstest vielleicht einfach eine Stunde eher als sonst geplant anreisen um dich mal dort umzusehen und zu gucken wo es schön aussieht. Eine Treppe, toller Torbogen, Blumenfeld oder sonst was. Und gerne mache ich zu dem Standard verliebten Fotos auch einfach mal ein paar verrücktere wo die Braut den Bräutigam an der Krawatte zeiht und Böse schaut etc. Meistens kommen die Fotos am Ende sogar viel besser an.

    Der schwierigste Part wird der im Standesamt. Oft schlechte Lichtverhältnisse, wenig Platz und man sollte möglichst garnicht auffallen da die Gäste sich auf das Brautpaar fokussieren sollen. Mein Rat hier ist vor der Trauung ein Gespräch mit dem Standesbeamten zu suchen. Das macht die Sache direkt lockerer und man kann absprechen was man darf oder eben nicht. Manschen ist es voll egal und du darfst machen und tun was du willst, andere mögen es nicht wenn du hier oder dort stehst. Auch kannst du dann sicher schon schnell ein Blick in den Raum werfen und ein paar Testfotos machen um die Einstellungen zu kennen. Sobald es los geht heißt es auch hier an der Baut bleiben. Mach dich damit vertraut wie so etwas meistens abläuft (das ist immer sehr ähnlich) damit du bestenfalls im voraus weißt wann was geschieht und du dann auch abdrücken kannst. Einen zweiten Versuch gibt es wie schon oft geschrieben nicht. Was es so wichtiges "Must Have" zu Fotografieren gibt, da hat man ja jede Menge Beispiele im Internet.

    Ich hoffe ich konnte ein wenig damit helfen, auch wenn ich schon ein paar Hochzeiten Fotografiert habe bin ich absolut kein professioneller Hochzeitsfotograf. Aber am Ende sind es auch nur Fotos, es wird viel Angst um nichts gemacht. Das wichtigste ist das du deine Kamera im FF beherrscht und zur richtigen Zeit auch abdrückst. Die Gäste sind da z.b. noch nie ein Problem gewesen weil diese meistens eh gut drauf sind und da sie auch davon ausgehen das Fotos gemacht werden, es bei mir noch die Probleme gab.


    Die Kosten sind da ein schweres Thema, Matze hat schon gut gesagt wo es ein wenig drauf ankommt.
    Würde man bei den Fahrtkosten aber einfach mal die 0.30 Cent nehmen die man z.b. auch Steuerlich geltend machen kann, wären wir bei deinen 600km schon alleine für die Fahrt bei 180€ für Spritt und Verschleiß sowie vielleicht auch die Zeit. Dann würde noch die Kostens für die Hochzeit selbst kommen.
    Als Amateur in dem Bereich kann man da aber wohl nicht so hoch ansetzen, zumal du die Fotos auch nicht nachbearbeitest und ja auch klar gesagt hast das du für nichts garantieren kannst.

    Sony A7III | Sony SEL 24-105G OSS F4 | Sony SEL 70-200G OSS F4 | Sony 35mm 1.8 | Sony 85mm 1.8 | Sigma MC-11 | Canon EF 50mm f1.8 STM

  • Hi Jens,

    Vielen Dank für Deine ausführlichen Tipps. So hatte ich mir das hier erhofft ;)


    1. Stimmt, die Tatsache, dass eh kein Profi engagiert gewesen war, lässt bei mir auch etwas Entspannung einkehren.


    2. Hilfe =O Stalkst Du mich hier? :P Will sagen: Danke fürs Kompliment/Deine Einschätzung.


    3. Guter Hinweis: Die Braut :thumbup: Un draußen natürlich dann das 70-200 !


    4. Ja, solche und ähnliche Sachen können allen Beteiligten Spaß machen und sind nachher die besten, weil emotionalsten/lustigsten Bilder. Werde auch was aus der Froschperspektive machen, wenn das geht/sich anbietet.


    5. Mal schauen, ob ich einen Standesbeamten in die Finger bekomme, mache mir da keine zu großen Hoffnungen, vorher mal rein zu dürfen. Der Bräutigam sagte schon, dass keiner vor dem genauen Trauungstermin herein gelassen wird. Aber vielleicht ist dort Fotografieren sogar ganz verboten 8|


    6. Ja, Du konntest mir sehr helfen! Danke :!:


    7. Mit den Kosten das ist mir jetzt auch nicht der wichtigste Punkt. Nur die 300 km nerven halt schon, auch wegen des Zeitaufwands und naja eine quasi „Profiausrüstung“ würde ja wenn man sie beispielsweise für den Tag mieten würde auch was kosten…


    Das ist überhaupt eine Idee: ich schaue mal bei den Vermietern, was die für die 5D IV, 24-70, 70-200 an Miete verlangen würden. Das wäre dann doch klar kommunizierbar und transparent :)


    📷Update📸

    Wir haben uns jetzt auf ein „Honorar“ geeinigt, dass bestehend aus:

    -Kilometergeld 0,30€/km

    -Mietpreis für die Ausrüstung für einen Tag, abgeleitet aus dem Wochenmietpreis von Gearflix.com (in meinem Fall ca 80€)

    -auf Stundenlohn verzichte ich. Das ist dann mein Hochzeitsgeschenk 😎

    Canon EOS 5D Mark IV | 90D

    Canon EF: 11-24 4.0 L | 16-35 4.0 L IS | 24-70 2.8 L II | 70-200 2.8 L IS III

    EF: Sigma Art 50 1.4 DG |Tamron 150-600 5.0-6.3 Di VC G2

    EOS 50D + 18-55 4-5.6 IS STM

    Zuvor: Canon EOS 80D | EF 16-35 2.8 L II | EF 24-105 4.0 L IS | EF Extender 1.4x III | 70-200 2.8 L IS II

    Damals: Sigma 10-20 4.0-5.6 | Tamron 18-270 3.5-6.3 Di II VC PZD

    Einmal editiert, zuletzt von DaRowl () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von DaRowl mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • 👋 Update 📷📸

    Gestern war die standesamtliche Hochzeit und ich kam mit ca. 900 Fotos, 3 Zeitraffer-Videos/Videos nach Hause. Ich war von 11-19 Uhr vor Ort und wir hatten viele Locations, da das Brautpaar entlang der Strecke (Standesamt -> Scheune: 8 km = 3Stunden) an diversen Stellen anhalten musste. Es gab live Gesang, Blutdruck messen, Drohnenvideo und viele weitere Späße und häufig auch Kurze/Sekt.

    Mit dem neu angeschafften Yongnuo YN 685 muss ich mich noch etwas vertraut machen.

    Aber so manches Foto mit Blitz in der dunklen Scheune gefiel mir schon gut.


    Leider musste ich bemerken, dass der Fokuspunkt des 70-200 an der 5D nicht 100 % korrekt passt. Gibt es hier vielleicht irgendwo eine Anleitung, wie ich das selbst einstellen kann?

    Danke nochmal für Eure Hinweise/Hilfe <3

    Canon EOS 5D Mark IV | 90D

    Canon EF: 11-24 4.0 L | 16-35 4.0 L IS | 24-70 2.8 L II | 70-200 2.8 L IS III

    EF: Sigma Art 50 1.4 DG |Tamron 150-600 5.0-6.3 Di VC G2

    EOS 50D + 18-55 4-5.6 IS STM

    Zuvor: Canon EOS 80D | EF 16-35 2.8 L II | EF 24-105 4.0 L IS | EF Extender 1.4x III | 70-200 2.8 L IS II

    Damals: Sigma 10-20 4.0-5.6 | Tamron 18-270 3.5-6.3 Di II VC PZD