Hallo zusammen,
ich habe eine Canon EOS 77D (APS-C) mit Sigma DC 17-50mm 1:2.8 für den Nahbereich. Ich wollte mir schon länger ein Telezoom kaufen, bin bisher aber nicht dazu gekommen. Das soll sich nun ändern.
Mir ist Zoom zwar wichtig, bin mir aber nicht sicher, ob 200 oder 300mm besser wäre. Ich würde hier hauptsächlich Landschaft, Mond/Sterne, Sonnenuntergänge, Urlaubsfotos aufnehmen. Sind das typische Aufnahmen, bei denen man auf 300mm setzen sollte?
Oder wäre es besser auf Lichtstärke zu achten?
Die Bilder mache ich rein privat, lege jedoch Wert auf gute Qualität. Wenn ich sehr gute Bilder mit einem Objektiv für 300-500 € machen kann (Canon EF-S 55-250mm 4.0-5.6 IS STM, Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM), dann wäre das wohl zielführend.
Ich bin aber durchaus bereit bis ca. 1300 € zu gehen (Canon EF 70-200mm 4.0 L IS II USM, Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 L IS USM).
Canon EF 70-200mm 2.8 L USM habe ich noch gesehen, allerdings ohne Bildstabilisator. Stabilisator ist wichtiger als Lichtstärke, oder? Ich schleppe ja nicht immer ein Stativ mit mir rum (welches ich mir demnächst auch noch kaufen möchte).
Ich bin ein Freund von Neuware. Also gebraucht würde ich gerne vermeiden.
Jetzt stelle ich mir noch die Frage was man berücksichtigen muss, wenn man EF- statt EF-S-Objektive verwendet?
Hoffe ich habe die wichtigsten eurer Fragen beantwortet und ihr könnt mir weiterhelfen
Gruß
Matthias
PS: Genannte Objektive sind nur Beispiele. Bin gerne über eure Meinung dazu oder Alternativvorschläge dankbar.