Beiträge von JensJ

    Falls jemand unter euch schon immer mal Luminar Neo ausprobieren oder kaufen wollte, wäre jetzt die Gelegenheit. Bei Humble Bundle gibt es die Software mit einigen Assets und Presets im Sonderangebot.


    Bei Humble Bundle ist das immer so, dass man die Summe frei bestimmen kann (auch in der Verteilung, ein Teil wird immer an eine wohltätige Organisation gespendet, man könnte also auch den vollen Betrag spenden). Es gibt verschiedene Stufen (die je nach Betrag freigeschaltet werden und entsprechend mehr Artikel beinhalten). Die Software an sich gibt es aber erst auf der höchsten Stufe, ansonsten bekommt man nur Assets.


    Aktuell liegt der Preis für die höchste Stufe bei 21,61€, kann sich aber im Verlauf der Kampagne aufgrund von Wechselkursschwankungen wahrscheinlich auch noch leicht ändern.


    Man bekommt eine Lizenz mit einen Platz (=kann nur auf einem Gerät installiert werden), diese ist "lebenslang" gültig. Bei Skylum heißt das: kann man unbegrenzt benutzen, man bekommt aber keine Updates und KI-Features darf man nur ein Jahr lang verwenden. Dessen sollte man sich bewusst sein.


    Man könnte aber auch bereits für 69€ optional zusätzlich einen Upgrade-Pass für für die nächsten beiden großen Releases (Herbst 2025 und Frühling 2026) kaufen, welcher auch den Zeitraum erweitert, in dem man die KI-Funktionen nutzen darf (den dann aber bei Skylum selbst). Vielleicht genügen einem aber auch die aktuellen Grundfunktionen und Assets.


    Hier geht es zum Bundle: https://www.humblebundle.com/s…with-luminar-neo-software


    Gültig bis: 28.10.2025


    1$ Tier


    • Skies: Clouds in Paradise
    • Overlays: Retro Frames
    • Luminar Presets: Experimental B&W
    • Luminar Presets: The Last of Them
    • Luminar Presets: Reinventing Year
    • LUTs: Street Vibe


    Median Tier


    • Skies: Tender Blushing Skies
    • Skies: Freedom Skies
    • Overlays: Timeless Film Frames
    • Overlays: Dots of Light Gobos
    • Overlays: Surface
    • Overlays: Colorful Backgrounds
    • Luminar Presets: Symmetry
    • Luminar Presets: Neon Fusion
    • Luminar Presets: City of Shadows
    • Luminar Presets: Cinematic Universe
    • Luminar Presets: Bold Experiments
    • Luminar Presets: Ansel Adams Tribute
    • Luminar Presets: Playful Pups
    • Luminar Presets: Mocha Mousse
    • LUTs: Color Pop
    • LUTs: Tonality
    • LUTs: Wow Portrait
    • LUTs: Everyday
    • Course: Creative Photo Editing Techniques in Luminar Neo


    25$ Tier


    • Software: Luminar Neo
    • Skies: Pacific Coastline
    • Skies: Cotton Skies
    • Skies: Tranquil Dawn Skies
    • Overlays: Analog Frames
    • Overlays: Expired Film
    • Overlays: Play of Light Textures
    • Overlays: Smoke & Fog
    • Overlays: Secret Spaces
    • Overlays: Scratches
    • Overlays: Experimental
    • Luminar Presets: Megapolis
    • Luminar Presets: Red Tones
    • Luminar Presets: Desert Planet
    • Luminar Presets: Neon Shapes
    • Luminar Presets: Noir Movie
    • Luminar Presets: CINEMATIC PART I
    • Luminar Presets: CINEMATIC PART II
    • Luminar Presets: CINEMATIC PART III
    • Luminar Presets: Orange & Teal
    • Luminar Presets: Darkroom
    • Luminar Presets: Graceful Cats
    • Luminar Presets: Road Trip Adventures
    • LUTs: City Lights
    • LUTs: Selfie
    • LUTs: Yellow Spark
    • LUTs: Fly High
    • LUTs: Blue Mood

    Bezüglich BIOS würde ich auch sagen, dass man die Beta durchaus installieren kann (am besten die Neuste).


    Was mich bei der MSI Seite auch wundert ist, dass für den 3900x laut Kompatibilitätsliste die BIOS Version 7A34vAL voraussetzt wird, diese ist aber in der BIOS Versionsliste gar nicht enthalten.

    Da die alphabetisch benannt werden und die letzte nicht Beta 7A34vAJ ist, wurde die BIOS Version wahrscheinlich irgendwann mal zurückgezogen oder so. Also für Support neuerer CPUs muss man zwangläufig auf eine der Beta Versionen gehen.

    Die von dir genannte Version ist aber vermutlich irgendwo dazwischen.

    Chipsatz-Treiber habe ich bislang immer nur von der Mainboard-Seite genommen, aber in dem Fall würde ich es mit dem von der AMD Seite probieren. Andere Treiber sind weniger relevant (bzw. bekommst du ja von Nvidia oder oder über Windows Updates wenn nötig).

    Ja, die Werte klingen alle erstmal nicht ungewöhnlich, wobei 10 Minuten jetzt nicht unbedingt lange sind, aber passt. Denke auch nicht, dass es an der Grafikkarte liegt, also diese defekt ist, aber eine Inkompatibilität ist da (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Fehlermeldung wirklich zu dem Absturz geführt hat, da sie ja "korrigiert" werden konnte, aber wenn dir keine schwerer wiegenden Warnungen oder ein Bluescreen angezeigt werden, wäre das die einzige Fährte und auch sonst zumindest sinnvoll zu beheben wenn möglich).


    PCIe könnte sich neben der Grafikkarte auch auf einen M.2 Steckplatz beziehen. Das wäre noch ein Ansatz.

    • Liegen deine Spiele und Videodateien zufälligerweise auf unterschiedlichen Datenträgern? Könnte erklären, warum das eine funktioniert, aber das andere zu Abstürzen führt.
    • Ansonsten kannst du auch hier mal schauen, ob es Firmware Updates gibt. Könntest auch mal chkdsk drüber laufen lassen über die Eingabeaufforderung (z.B. chkdsk D: /f /r zur automatischen Behebung von Fehlern und Wiederherstellen von Daten, sollten fehlerhafte Sektoren vorhanden sein, beim nächsten PC Neustart für Laufwerk D:) -> chkdsk Doku

    Ansonsten würden mir noch ein Chipsatz Treiber Update einfallen, das bekämst du auch auf der Webseite vom Mainboard-Hersteller.

    Das Mainboard ist ja auch älter, da kommt halt auch nichts mehr zu raus

    Also mein X570 AM4 Board hat dieses Jahr schon zwei neue BIOS Versionen (im März und September) bekommen, also keine Major Versionen, aber wichtige Fixes. Da hätte mich bei deinem Board der Changelog mal interessiert, aber dafür bräuchte ich den Namen.

    Was genau mit DDU gemeint ist weiß ich gerade nicht

    Display Driver Uninstaller (DDU) ist ein beliebtes Tool, um Grafikkarten-Treiber restlos zu entfernen.


    Was ansonsten bei mir bei einem früheren System mal zu zufälligen Abstürzen geführt hat, war ein fehlerhafter RAM Riegel. Das könnte man mit

    Memtest86(+) auch prüfen, wenn sonst nichts hilft (das sollte man dann aber auf einen USB Stick packen und eigenständig laufen lassen. Hier gibt es beispielsweise einen kleinen Guide von Corsair. In dem Fall am besten die Riegel einzeln testen, damit du auch weißt, welcher es ist. Aber zum Thema RAM wäre tendenziell auch interessant, was du da genau hast.

    @MAKC_Glaser Wenn Video egal ist, vielleicht eine Panasonic S5D + 18-40mm. Gibt es so um 999€ neu. Hat halt keinen Phasen-Hybrid-AF, sondern nur DFD/Kontrast-basiert wie die älteren LUMIX, aber beim Fotografieren würde mich das gar nicht stören. Wäre eine schön leichte Kombo und Panasonic hat viele Objektive im Angebot, die gerade für KB-Verhältnisse sehr leicht und kompakt sind.


    Bei bis zu 1300€ findest du vielleicht auch ein Angebot, wo zusätzlich noch das 50mm f/1.8 dabei ist.


    Ansonsten hat sie so ziemlich alles, was man haben möchte: IBIS, Staub- und Spritzwasserschutz, Sucher, gutes Bedienlayout etc. Das 18-40er ist ebenfalls abgedichtet und zwar nicht lichtstark aber schön leicht. Beim 18-40mm wirbt Panasonic auch mit Staub-, Spritzwasser und sogar Kälteschutz.


    Ansonsten bin ich persönlich auch mit der S9 zufrieden, auch wenn sie beispielsweise keinen Sucher oder Spritzwasserschutz hat. Aber wenn man tendenziell z.B. auch mal ein Blitzgerät verwenden können möchte, lohnen sich andere Modelle mehr. Die LUTs können aber sehr praktisch sein für Looks direkt aus der Kamera, also wenn man nicht Nachbearbeiten möchte, aber stilistisch mehr rausholen möchte als mit Standardbildprofilen.


    Ansonsten sind Fujis und MFT nicht meine Welt, da kann ich gar nichts zu sagen.


    Edit: Ansonsten würde mir einfallen: Viltrox Air Objektive sind besonders kompakt und leicht bei guter Bildqualität, die gäbe es für den Nikon Z-Mount und wären daher alternativ eine Überlegung wert. Müsstest du mal gegenüberstellen wie viel die Kombo aktuell wiegt und was da deine Schmerzensgrenze wäre (auch hinsichtlich der S5D).


    Zum Vergleich S5D+18-40 wäre man bei 869g, S9+18-40 wären 641g. Die Z5 wiegt ähnlich viel wie die S5D, also die Gewichtsersparnis käme vor allem über die Objektive.

    Bezüglich Benchmarks, kostenlos wäre für die Grafikkarte beispielsweise Furmark (bzw. weniger Benchmark und eher Stress-Test, aber gut um die Stabilität und Temperaturen zu testen), für den Prozessor wie du schon geschrieben hast Cinebench.


    Der erste Fehler klingt auf jeden Fall nach dem Verursacher, zumindest findet man unter dem Fehler im Internet viele Meldungen, wo Leute auch plötzliche Systemabstürze berichten.


    In einem anderen Forum hat ein betroffener User berichtet, dass ein BIOS Update ausgereicht hat, um den Fehler zu beheben.


    Du hast geschrieben, dass du das bereits geupdatet hast, um die CPU einsetzen zu können, aber gibt es vielleicht noch eine neuere BIOS Version, bspw. eine Beta? Um welches Mainboard handelt es sich denn genau und mit welcher BIOS Version?


    Ansonsten kannst du auch versuchen mit DDU mal den Grafikkarten Treiber zu entfernen und neu zu installieren und auch eine Neuinstallation von Windows kann manchmal Wunder bewirken, weil man damit sehr viele Fehlerquellen auf einmal "resettet". Das wäre aber dann das letzte, was du versuchen könntest :)

    Ja, Neustarts sind auf jeden Fall ungewöhnlich. Bezüglich einer Fehlermeldung könntest du mal im Windows Event Viewer (Windows Taste + R, dann eventvwr eingeben und Enter drücken) schauen, ob da etwas protokolliert wird, was weiterhilft (z.B. bei Windows Protokolle -> System).


    Würde ich auf jeden Fall mal die Temperatur beobachten. Du kannst dafür z.B. HWiNFO nehmen. "Nur Sensoren" beim Starten auswählen und du bekommst alle Messwerte zu deinen Komponenten, könntest du beim Verwenden von Resolve nebenbei laufen lassen und kontrollieren.


    Kannst auch mal schauen, wie es bei Benchmarks aussieht, welche die CPU und / oder Grafikkarte belasten. Bleiben da die Temperaturen im Rahmen? Geht der PC auch aus?

    Ja, so richtig gut mit H.265 (und Kompressionsmethoden wie Long GOP) können nur die neusten RTX 50 Grafikkarten oder etwa Intel Arrow Lake CPUs umgehen (was die Wiedergabe in der Timeline betrifft).


    Siehe auch beispielsweise hier bei der Video Encode and Decode Support Matrix | NVIDIA Developer (Decode ist relevant für das Abspielen in der Timeline). H.264 (AVC) 4:2:2, H.265 (HEVC) 4:2:2 UND H.264 (AVC) 4:2:0 10-Bit kann die 40er Serie nicht, H.265 (HEVC) 4:2:0 8/10-Bit oder H.264 (AVC) 4:2:0 8-Bit aber schon.


    Ich denke die Osmo Pocket 3 sollte sowieso nur 4:2:0 ausspucken, bei der Sony Alpha 7 IV kannst du beides einstellen (genauso könntest du aber auch H.264 weiternutzen).

    Wenn ich die technischen Daten der a7iv richtig lese hast du bei 4K folgende Möglichkeiten:

    • XAVC S = H.264 Codec, 8-Bit 4:2:0 oder 10-Bit 4:2:2 Long GOP (= Inter-Frame-Kompressionsmethode, d.h. schwächere Hardware tut sich schwerer beim Decoding).
    • XAVC HS = H.265 Codec, 10-Bit 4:2:0 oder 10-Bit 4:2:2 Long GOP (wie du schon sagtest etwas effizienter, also durchaus gut dazu zu exportieren, aber in der Bearbeitung als Eingabe fordernder).
    • XAVC S-I = H.264 Codec, 10-Bit 4:2:2 <-- anders als S oder HS handelt es sich hier um einen Intra-Frame-Kompressionsmethode (= große Dateien, könnte für dich aber einfacher zu bearbeiten sein).

    Also tendenziell am sinnvollsten hinsichtlich der Bearbeitung mit der RTX 4070 wäre vermutlich XAVC S oder XAVC HS mit 4:2:0 (aber nur bei 8-Bit), nur 4:2:2 solltest du keinesfalls verwenden (Wobei XAVC S-I 10-Bit 4:2:2 ansonsten auch einfacher zu bearbeiten sein sollte aufgrund der Kompressionsmethode)*.


    (* da könnte aber ein 265K bspw. Abhilfe schaffen, da dessen iGPU H.265 10-Bit 4:2:2 Decoding unterstützen würde, aber fraglich ob man nur dafür upgraden will ... oder eben eine RTX 50 Serie Grafikkarte :P).

    Auf der Kamera wird der Line Out von dem Teil genutzt, wodurch leider keine 32 Bit mehr möglich sind.

    Dazu noch: Das ist ein Vorteil von Systemen wie dem DJI Mic 2, Boya Boyamic 2 oder Comica BooMax. Da hat jedes einzelne Mikrofon internen Speicher und man kann die interne 32-Bit Float Aufnahme separat zur Aufzeichnung über die Kamera an- oder ausschalten.


    Also da ginge konkret beides gleichzeitig und das eine bricht das andere auch nicht ab wenn es unterbrochen wird.


    Aber ich denke die Aufnahme von dem H1 Essential und dem internen Mikro sollten ähnlich genug zum einfachen Synchronisieren der Tonspuren sein.

    Ja der Zoom h1 essential sitzt mit einem Shock-Mount auf dem Blitzschuh und es funktioniert sehr gut.

    Okay, das ist gut. Aber verglichen mit einem Shotgun-Mikrofon ist die Richtwirkung so schwach, dass es eben dann bei dir auch sowas wie Objektiv-Geräusche mit aufnimmt. Also tendenziell würde ich versuchen das Mikrofon weiter vor der Kamera zu positionieren (oder halt so nah wie möglich an einem Sprecher), um diese soweit möglich auszublenden.


    Zumindest bei stationären Aufnahmen, wenn du da so Run-and-Gun Aufnahmen machst, geht es ja nicht anders :D

    Nein, EF Objektive sind tendenziell eher lauter, bzw. da galten sogar die STM Objektive als vergleichsweise besonders leise. Die hatten dann schon Focus-By-Wire, während die anderen AF Motor-Arten mechanisch mit der Linsengruppe (und dem Fokusring) verbunden sind, was wie du schon bemerkt hast, sehr laut sein kann.


    Heutzutage gibt es aber wirklich lautlose Ansätze mit Linearmotoren oder VCM, wo ich dann auch die STM Motoren nicht mehr attraktiv finde.


    Ja, mit der Funkstrecke meine ich ein Ansteckmikrofon. Es ist ja immer gut, das Mikrofon möglichst nah an die Tonquelle zu bringen und wenn ich beispielsweise nur mich Filme und keine der Umgebungsgeräusche brauche / haben möchte, passt das ganz gut. Ich schließe dann den Empfänger trotzdem per Klinke an, aktiviere am Mikrofon selbst aber auch die Aufnahme.


    Ich weiß nicht ob das bei der R6 auch schon ging / geht, aber bei der R5m2 kann ich sogar vier Audio-Spuren aufzeichnen, also neben dem externen Mikrofon zur Sicherheit auch das interne Mikrofon.


    Genau, ich synchronisiere dann die separate Audiospur mit der in der Kamera aufgezeichneten. In Premiere Pro ist das ein Klick und funktioniert auch ohne Timecode super, z.B. anhand der Spitzen der Audiodatei. Das macht die Software dann automatisch. Die Spuren kann ich dann einfach miteinander verknüpfen und wie gehabt schneiden und weiterverarbeiten. Sollte in anderen Programmen nicht viel schwieriger sein.

    Ich nutze ein externes Mikro und zwar den Zoom h1 essential.

    Hälst du den dann in der Hand oder hast du den auf der Kamera montiert? Letzteres würde ich damit auch nicht empfehlen, wenn du da nicht extra einen Shock-Mount für hast und selbst dann ist so ein Recorder schon sehr empfindlich.

    Also wenn dir das 35mm zu laut ist und du das 28-70er STM bereits als potentiell zu kostspielig ansiehst, sehe ich da nicht viele Optionen. Vielleicht noch das RF 28mm f/2.8 STM.


    Das 35mm f/1.4L VCM ist ein Traum in der Hinsicht, aber verglichen mit dem 28-70mm STM nochmal wesentlich teurer.


    Aber mit einem externen Mikro sollte es doch mit dem 35mm f/1.8 STM auch kein Problem geben?


    Finde es generell schade, dass Canon bei den Budget Objektiven auf so langsame, laute, nicht mal innen fokussierte Designs setzt, zumal sie an sich ansonsten ganz gut performen und anderweitig interessante Eigenschaften haben. Das machen andere Hersteller aus meiner Sicht besser.


    Bzgl. Pegeln: Den stelle ich in der Kamera manuell und möglichst gering ein (die auotmatische Einstellung des Pegels ist immer extrem verrauscht). Dabei versuche ich schon in etwa den "richtigen" Pegel (oder tendenziell zur Sicherheit etwas leiser, irgendwo zwischen -12 und -6 dB) zu treffen (aber eben indem ich den Gain am Mikrofon selbst erhöhe und möglichst nicht den Pegel in der Kamera) und hebe es dann in der Bearbeitung entsprechend an.


    Nehme aber nach Möglichkeit die Audiospur vom Mikrofon selbst, die ich dann noch zusätzlich aufzeichnen lasse (habe da sowohl ein Shotgun-Mikro, als auch eine Funkstrecke mit eigenem Speicher und 32-Bit Float Audio, da kann man dann kaum noch etwas falsch machen).


    Bzgl. Ton (digital) direkt in die Kamera: Ich glaube das geht bei Canon über den Zubehörschuh nur mit deren eigenen Mikrofonen (aber bestimmt nicht 32-bit float) oder mit einem Adapter wie dem TASCAM CA-XLR2d-C (da gingen wohl 32-bit float, aber nur mit einer R5m2 u.ä. und nicht mit der R6 oder R6ii).


    Für meine ZV-E10M2 habe ich so einen kleinen Adapter für mein DJI Mic mini, aber ich glaube da stehen "nur" 24-bit zur Verfügung (trotzdem ja sehr viel besser als analog über Klinke). Das ist schön unkompliziert und mehr als gut genug.

    Das Viltrox 20mm hatte ich an Sony APS-C, hat mich Gegenüber meinem 10-20mm F4 nicht sonderlich überzeugt. Denke das ist nur für Vlogger mit KB Kamera interessant.


    Ich finde wenn APS-C Festbrennweite, dann sollte die schon eine Offenblende im Bereich f/1.4-2 haben.


    Da hat Viltrox mittlerweile auch ein 25mm f/1.7, das wahrscheinlich interessanter wäre (auch wenn 20mm und 25mm schon ein deutlicher Unterschied sind, aber läge ja noch im von dir angedachten Bereich).


    Ansonsten kann ich zu Nikon Objektiven leider nichts sagen, da ich in anderen Systemen unterwegs bin.

    Wie würde es beim 28mm mit Nachtfotografie aus der Hand aussehen? Es hätte ja weder der Body noch das Objektiv einen Bildstabilisator.

    Wäre ein Argument für das 35mm f1.8 IS STM. Das ist auch noch relativ kompakt, hätte aber einen optischen Bildstabilisator und wäre sogar noch etwas lichtstärker, aber auch 150-200€ teuer.


    Ansonsten wäre das beim 28mm aber zumindest nicht katastrophal. Es gibt eine Faustregel, wonach du mindestens eine Verschlusszeit von 1/30 Sekunden (Kehrwert der Brennweite) haben solltest, um Verwacklungen auszugleichen. Wenn du ein ruhiges Händchen hast, geht aber vielleicht auch etwas mehr.


    Grundsätzlich kannst du aber auch den ISO Wert einfach so hoch stellen wie du brauchst. Per Software ist ISO Raschen heutzutage sehr gut entfernbar, weshalb man sich da eigentlich keine Gedanken mehr drüber machen braucht.


    Könntest aber generell auch auf eine zusätzliche Festbrennweite verzichten und nur beim RF 24-105mm STM bleiben. Das ist mit f/4 bei 24mm ja auch gar nicht mal so weit (1 Blendenstufe) entfernt von f/2.8 und hat einen optischen Bildstabilisator (der mehr als eine Blendenstufe ausgleichen kann).

    Hätte man, wenn man auf F2.8 fotografiert nicht Unschäfe durch den Tiefeneffekt.

    Bei Architektur nicht, aber durch die Blende an sich. Denn: Je weiter du vom zu fotografierenden Motiv entfernt bist, umso größer ist der Schärfebereich. Das Problem der zu geringen Schärfentiefe existiert tendenziell also eher in Richtung Nahbereich.


    Bei Offenblende ist aber zu erwarten, dass vor allem die Randschärfe nicht optimal ist und auch in der Mitte wird man gerade bei günstigeren Objektiven durch Abblenden noch einiges an Schärfe gewinnen.


    Ansonsten wäre statt zusätzlichem Objektiv, die Mitnahme / Anschaffung von einem Reisestativ eine Überlegung wert. Dann könntest du beliebig lange Belichten und auch ordentlich abblenden wenn nötig. Auch sind damit Spielereien möglich wie Personen von einem belebten Platz zu entfernen (in Kombination mit einem entsprechend starken ND Filter auch bei Tag).

    Ich denke, du könntest viel Spaß mit einen RF 28mm f/2.8 STM Pancake oder RF 35mm f/1.8 IS STM haben. Als Ergänzung würde ich da dann auch nur das bereits vorhandene 24-105er noch mitnehmen.


    Dann hättest du eine lichtstarke Festbrennweite für Low-Light und Street, bei Bedarf aber noch die Flexibilität vom Zoom. Das ist ja auch so schön leicht, dass es nicht weh tut, das mit sich rum zu tragen.

    Die Sports Variante scheint etwas schärfer sowie besser verarbeitet zu sein und schnelleren Autofokus zu haben, auf der anderen Seite ist das Contemporary leichter, günstiger und für Planespotting ausreichend.


    Das Sports geht gebraucht bei etwa 1400€ los, das Contemporary bekommst du da mit etwa 700-800€ schon fast für die Hälfte. ;)


    Hatte persönlich aber beide nicht in der Hand, aber du kannst dir ja mal beide Videos anschauen oder ein Vergleichsvideo.

    ole110 Es ist das hier:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    (Contemporary bzw. kurz "C"), das Sports / S ist ein anderes Modell.

    Matze Genau, aber wenn man die Gewährleistung und Einfachheit des ganzes Prozesses mit einbezieht, finde ich die Preise schon okay. Sie orientieren sich in der Regel auch an den aktuellen Verkaufspreisen (was da draufgeschlagen wird empfinde ich noch mehr als fair).


    Tatsächlich kann man vereinzelt aber schon echte Schnäppchen finden. Mein EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM habe ich 2020 im optisch makellosen Zustand für 1019€ bekommen. Glaube die Ebay-Preise waren zu dem Zeitpunkt eher so bei 1400€ oder höher.


    Bezüglich verkaufen ist mir kürzlich Calumet positiv aufgefallen, weil dort der Ankauf auch etwas modernisiert wurde. Dort bekommt man mittlerweile auch sofort ein Angebot und kann dieses direkt mit MPB vergleichen. Da lag MPB dann bei einem Objektiv höher, Calumet bei einem anderen - kann man dann noch entsprechend aufsplitten.

    Unter dem oben verlinkten Link. MPB ist seriös und im Gegensatz zu Privatverkäufern auf Ebay oder Kleinanzeigen hast du dort 12 Monate Gewährleistung, also sollte etwas nicht stimmen, dürfte das schnell aus der Welt geschafft werden.


    Habe dort schon einige Käufe und Verkaufe getätigt und war soweit immer zufrieden. Finde die Zustände auch immer gut beschrieben, die fotografieren jede Kamera einzeln und schreiben einen akkuraten Zustandsbericht.


    Du kannst aber auch bei Calumet und einigen anderen Fotofachhändlern nach gebrauchten Kameras schauen, bisschen Preise vergleichen schadet nie, der ist je nach Zustand aber auch sehr individuell.