Beiträge von Snoucks

    wichtig sind sie natürlich, aber sie sind halt nicht alles.
    Micro Four thirds Sensoren haben, meines Wissens, nie mehr als 16Megapixel, da mehr auf den Sensor nicht sinnvoll "draufpassen", also dann wären die Pixel so klein, das es zu stärkeren rauschen kommt.
    Also gibt es mehr Megapixel nur an größeren Sensoren. --> größere Kameras. immer noch im gleichen Preissegment)
    An größeren Sensoren braucht du dann aber auch ein Objektiv mit mehr Brennweite, da der Corp Faktor kleiner ist. Und mehr Brennweite kostet auch wieder mehr.
    Micro Four Thirds hat einen Corp Faktor von *2, Asp-c (also die nächst größere Sensorgröße) von *1.6
    Also das 75-300 (an Kleinbild also 150-600) dafür bräuchtest du an Aps-c Ca. Ein 100-400mm Objektiv. (teuer ;) ) dafür bieten Aps-c Kameras bis zu 24 Megapixel...

    es gibt natürlich noch qualitativ deutlich bessere Produkte, nämlich dann die die nur auf Video ausgelegt sind, Kosten aber auch nochmal deutlich mehr. (blackmagic pocket)


    Ansonsten hat die 750D sicher schon einen sehr guten Videomodus.
    Vielleicht auch nochmal Panasonic Kameras ansehen.
    Da bieten manche (teurere) auch schon 4K.

    Vielen Dank für die Erklärung,
    und ja die Kamera zeigt bei höheren ISO Werten weniger Bilder an.


    Wahrscheinlich steckt da auch die Lösung der Frage drin, warum die Kamera im Automatikmodus weniger Bilder anzeigt.
    Denn ich habe in den Manuellen Programmen den ISO-Wert eigentlich immer (in diesem Fall auch) auf 100 stehen.
    Im Automatikmodus nimmt die Kamera zur Hochrechnung, wie viele Bilder man noch machen kann, vermutlich nicht den ISO 100 Wert, sondern einen höheren, bzw. den mittleren...
    Wäre so meine Vermutung daraus.

    wenn es für meinen Anwendungszweck eine bessere Kamera gibt

    Mike Suminski filmt in dem Video glaube ich sogar mit einer noch "schlechteren" Kamere, also in die Richtung würde ich nicht gehen, 70D ist schon ziemlich gut.



    Zu meinem Problem mit der 70d. Sobald man das Video vor einer Wand dreht, bekomme ich ein hässliches Flimmern im Bild

    Was meinst du jetzt mit flimmern? Denn durch die ISO Werte fängt es höchstens an zu rauschen.


    Und auf deinen Bildern erkenne ich nicht so wirklich, was du meinst.




    hast du das flimmern auch, wenn du draußen filmst?

    Hallo zusammen :D


    Als ich neulich mal wieder ein Video gedreht habe musste ich vorher einmal durch alle Automatikmodi meiner Kamera (Canon Eos 600D),
    dabei stach mir dann jedoch ins Auge, dass die Hochrechnung, wie viele Bilder noch auf die Speicherkarte passen, anders (kleiner) ist, als in dem Manuellen (und Halbautomatiken) Programm(en).


    Doch warum ist das so? Warum geht die Kamera davon aus, dass Bilder im Automatikmodus größere Bilddateien haben als die im Manuellen?
    Sind doch schlussendlich die gleichen Bilder. ?(


    Was denkt ihr?


    Bzw. wovon hängt denn die Größe eines Bildes ab? Das würde mich auch mal interessieren, also wer es weiß lasse es mich bitte wissen ;)
    oder schicke mir einen Link zu einem Artikel wo es erklärt wird :D


    Schönes Wochenende noch :)


    Ps: Habe das Thema in dem OffTopic Bereich gestartet...wusste nicht wohin sonst damit ^^

    Liegt die D5500 schöner in der Hand, nach langem hin und her, denke ich ist die 70D aus dem Rennen da meine Frau auch damit fotografieren mag und sie die 70D zu schwer& klobig findet.

    Dann vielleicht wirklich mal die 760D ansehen, wenn möglich.


    Die hat eher so das Format der 5500D, bietet aber gerade halt im Video AF einen Vorteil.
    Und auch noch in anderen Punkten, welche aber eher zu vernachlässigen sind.

    würd ich persönlich nicht machen.


    Bei einer Spiegelreflexkamera kann man alles dazu kaufen, was man braucht/möchte und auch wenn das nur Einsteigerkameras sind, machen die gute Bilder. (Vorallem fehlts den Einsteiger Modellen an Schnickschnack, also so guten Autofokus, Serienbilder etc. )
    Wenn du aber plötzlich die Makro Fotografie für dich entdeckst kannst dufdir auch ein Profi objektiv dazu kaufen.
    Da hindert dich die Kamera nicht.
    Bei bridge würdest du dann vielleicht erst nochmal neu kaufen... Und damit doppelt.


    Und das du blutiger Anfänger bist sollte dich nicht davon abhalten eine DSLR zu kaufen. ^^

    die technischen Daten kannst du ka selbst vergleichen...
    Und wenn du darüber zu keiner Entscheidung kommst rate ich dir einfach mal ein Foto oder Elektronik Geschäft aufzusuchen und jede einmal in die Hand zu nehmen.
    Canon 100D ist klein und damit vielleicht gewöhnungsbedürftig, aber vielleicht gefällt dir dafür der Touchscreen... Nikon D3300 ist etwas größer, griffiger, hat mehr Knöpfe, dafür aber kein Touchscreen...
    Ist Geschmackssache denke ich.
    Ich würde dann an deiner Stelle die nehmen, die mir auf Anhieb mehr Spaß macht.

    Zu den Kameras konkret kann ich dir leider wenig sagen, mit den Videofunktionen kenne ich mich nicht so aus.
    Aber andere Fragen kann auch ich schon einmal beantworten :D

    Meine 1. Frage wäre: Inwiefern werden Aufnahmen dadurch beeinträchtigt/ minderwertig oder ist es prinzipiell kein Problem solange man manuell (mit ein wenig Übung natürlich) selbst scharfstellt? Wann braucht man einen schnellen Autofokus?

    Wenn du manuell scharfstellst spielt der Autofokus keine Rolle.
    Schnellen Autofokus brauchst du beim Fotografieren für Sport aufnahmen etc. , beim Filmen dann, wenn man Bewegungen filmt, wenn man aber manuell fokussiert brauchst du ihn eigentlich gar nicht. ^^

    PS: Habe euer Video über die Canon EOS 100D gesehen (Käme diese auch in Frage?) die hatte diese geniale ''Minaturfunktion''. Kann man diese in der Nachbearbeitung nachahmen wenn die eigene Kamera dieses Funktion nicht bietet?

    Die 100D ahmt damit schon ein Tilt-Shift Objektiv nach, das kommt praktisch von einer Kamerainternen Nachbearbeitung. Andere Programme können das sicherlich auch, kommt wohl drauf an welches man nutzt.

    Der Bildfehler bei der 760D besteht nur bei gewissen Modellen, mit bestimmten Seriennummern. Wenn du im Fachgeschäft kaufst und nicht in Internet sollte das kein Hindernis sein.
    Ansonsten wenn du wirklich Videos machen willst empfehle ich dir wirklich Canon.
    Und gerade wenn man Kinder filmen möchte ist ein guter Video Autofokus denke ich schon sehr nett. Und bei dem ist Canon einfach deutlich weiter vorne (sieht man ja auch immer in den Vergleich/Battle Videos von Nikon und Canon)
    Ich würde dir insofern dann die 760D empfehlen, die 70D ist immer noch 100€ teuer und kann, wenn man Serienbilder und manchen schnickschnack nicht braucht, nicht viel mehr als die 760D. Dann das Geld ggf. lieber in eine Objektiv mit investieren.


    Edit: im der aktuellen Zeitschrift Fotomagazin ist ein Test, zwischen Canon (700D/760D/750D, Nikon D5300/D5500 und Pentax) ist sehr technisch, aber vielleicht mal, wenn der Kiosk es hat, reinschauen ^^

    Der Gegensatz von Canon dazu wäre die 750D liegt preislich ähnlich. schönes Tele dazu wäre das er-s 55-250 stm.
    Die Canon soll nach einem Test, den ich jetzt gelesen habe sogar ein wenig besser sein (Bildqualität, Geschwindigkeit) aber die Werte liegen in Bereichen, die man selbst wahrscheinlich kaum wahrnimmt.


    Deswegen meine Empfehlung wäre nimm die Kamera, die du besser findest. Und nicht wegen irgendwelchen Test, sondern weil du sie in der Hand hattest.

    Ich finde man sollte, gerade bei kompakten, keine echten Brennweiten angeben. Kann ja keiner was mit anfangen, denn es kennt ja auch nie jemand den Corp Faktor.
    Bei Wechselobjektiven wo auch kb objektive stattdessen genommen werden halte ich aber die echte Brennweite für Sinnvoll.
    @Periklymenos ja das stimmt natürlich, habe ich nicht dran gedacht. Am besten wäre also mal ein direkter Vergleich der beiden objektive...dann müsste man sehen, welches schärfer ist.

    von den Dingen die Du schreibst ist es fast egal welches Du nimmst. (von der Brennweite der Objektive)


    Landschaft - geht um die untere Brennweite, nicht um die obere
    HDR - hat nichts mit dem Objektiv zu tun.
    Streetart / Portrait - auch nicht wirklich über 50mm.
    Makro - kommt auf den AbbildungMaßstab an, nicht auf die Brennweite.
    Metallbajonett aus Metall ist sicher robuster, ja, aber ich habe auch noch nicht von zerbrochenen Plastik Bajonetten gehört.

    wenn du das 18-55 eh nicht so nutzt
    scheinst du die Weitwinkel Brennweite ja nicht so zu brauchen.
    Ich würde dem entsprechend eher zum 24-105 tendieren.
    Denn das müsste ja auch etwas Schärfer sein (auf VF ausgelegt, also die scharfe Mitte an Crop)

    @Ambush stell im LiveView den AF doch auf QuickAF, dann hast du zwar in der "Sekunde", wo du fokussierst kein LiveView Bild (denn er fokussiert dann so, wie durch den Sucher, also Spiegel runter) aber es gebt deutlich(!) schneller. ;) (Kenne das Problem des LiveView AF's von meiner 600D)
    Wenn ich mich recht erinnere, hast Du ja auch ein Tokina Weitwinkel, bei solchen Brennweiten (wo man meist ja eh nur auf unendlich fokussiert) geht das echt gut. Bei Makros, wo man volle Kontrolle über den Punkt haben möchte, wo die schärfe liegt geht es aber nicht so super. (da nimmt man ja "eigentlich" eh manuell ^^)