Beiträge von Snoucks

    Ich persönlich habe das Manfrotto Tischstativ und kann dazu nur sagen, dass
    die Sachen von Manfrotto auf jeden Fall gut und auch ordentlich verarbeitet sind.
    Meins hat mir jedenfalls schon gute Dienste geleistet ^^

    Bei Nacht musst du mit jeder Kamera, egal wie teuer, Abstriche machen müssen.
    Ich rate dir dich dann auch gleich lieber nach einem guten Stativ um zus sehen. wirkt Nachts Wunder :D

    Ich würde dir empfehlen erstmal das zu nehmen was dabei ist, also ein 18-55.
    Gerade wenn du dich noch nicht genau damit auskennst reicht das erstmal, auch um zu gucken, was du noch möchtest.
    Es lohnt sich nicht im Vorfeld mehr zu kaufen ohne einen Plan zu haben,.

    Es ist schwierig dir etwas vorzuschlagen, da du ja selbst noch keine wirkliche Vorstellung zu haben scheinst :)
    Für deine Anforderungen gehen die meisten Kameras.


    Gebraucht kaufen ist immer so eine Sache, man weiß ja nie genau wer der Vorbesitzer war,
    ich persönlich würde immer lieber neu kaufen, aber das ist Geschmackssache. Die Frage ist auch ob sich der Gebrauchtkauf für dich überhaupt lohnt, da du ja keine besonders hohen Ansprüche und damit eine teure Kamera möchtest.


    Ich verlinke dir mal die Einsteiger Modelle von Canon und Nikon.


    Nikon:
    Einsteiger Modell: http://www.nikon.de/de_DE/prod…ameras/slr/consumer/d3400
    Höhere Klasse: http://www.nikon.de/de_DE/prod…ameras/slr/consumer/d5600


    Canon:
    Einsteiger Modell: http://www.canon.de/for_home/p…as/digital_slr/eos_1300d/
    Höhere Klasse: http://www.canon.de/cameras/eos-800d/


    Die Vorgänger der Modelle gibt es auch noch, sind auch gute Kameras... die Auswahl ist da :D



    Ps: @Matze kann es sein, dass die Zitat Funktion nicht funktioniert? Bei mir wird der Text immer automatisch VOR dem Zitat angeordnet, nicht dazwischen, so wie es sein sollte.

    Meines Wissens hat Jaworski das ganze Sony Zeug von Sony gesponsert bekommen. Wie andere große YouTuber auch. Er macht ja auch allgemein nur noch Werbe Videos.
    Deswegen aktuell ist seine Meinung dazu wohl nicht mehr so ganz objektiv.


    Aber ich kann schon glauben, dass es vielleicht damals den Blitz vermisst hat. Jaworski ist nämlich glaube ich jemand der viel ausprobiert.

    Zitat von Shutter

    Und so als Notlösung immer noch besser als keinen zu haben.

    Naja das wird so manch ein Profi anders sehen.
    Und Matze hat es ja auch schon erklärt , Platz ist nicht da, nutzen tut es keine da es nicht gut aussieht und deswegen lässt man es dann ganz weg.
    Es wird einfach nicht benötigt.


    Vielleicht könnte man noch bei den semi professionellen Kameras darüber nachdenken (6d z.B.) aber da lässt man es dann wohl auch weg.


    Und dein Touchscreen Argument hat nur das Problem, dass die 5D mk 3 älter bzw . Genau so alt ist, wie die 650D. Und damals war der Touchscreen auch noch nicht so ausgereift und hatte in der Form keinen Mehrwert für Profis.
    Aber die Touchscreen funktion kam selbstverständlich dann in den Nachfolger der Mark 3 mit hinein. Damit hat es zwar 4 Jahre aber nur einen ProduktZyklus gebraucht.


    Die großen Hersteller arbeiten ja auch eng mit Profis aus aller Welt zusammen. Die Kameras sind schon auf deren Ansprüche ausgelegt. Man mag es kaum glauben aber die Hersteller denken sich dabei immer etwas ;)

    Ja ein Bildstabilisator bringt schon was bei 100mm. Ist auf jeden Fall nett zu haben.


    300 Euro sind da schon viel für mich. Wenn bei der älteren Variante die Bildqualität immer noch als "recht gut" eingestuft wird, dann sollte ich mal einen Blick drauf haben.

    Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Bildqualität ziemlich gut ist. Natürlich ist das neue besser. Aber deswegen ist das alte bei weitem nicht schlecht.


    @Matze tatsächlich meinte ich das Tamron. Ich hatte garnicht auf dem Schirm, dass es ja schon noch ein neues gibt. Ich bin von den ganz alten ausgegangen. Die hatten kein Bildstabilisator.

    Alle 4 Kameras sind inklusive dem 18-55mm Kitobjektiv.
    Meine Frage: Welche der 4 Kameras hat das beste Preisleistungsverhältnis und welche ist für einen Anfänger am besten geeignet.
    Meine Einsatzgebiete sind größtenteils die Landschaftsfotografie und Familienfeste.

    Um nochmal weg von der Ergonomie aufs Thema zu kommen.
    Ich würde dir raten entweder die Nikon D5300 oder die Canon 700D zu nehmen. Da hast du mehr von als von den Einsteigermodellen.
    Ich persönlich finde, dass du als Anfänger eher weniger die ganzen technischen Kleinigkeiten brauchst, sondern eher erstmal allgemein was "lernen" musst. Ich kann dir nur empfehlen mal YouTube nach Tipps und Tutorials zu durchforsten.
    Denn nicht die Kamera macht die Bilder sondern du. Es geht eher weniger darum das beste Equipment zu haben, sondern eher am meisten daraus zu holen. ^^


    Ich würde dir empfehlen dir mal beide Kameras anzugucken. Wenn dir die Nikon liegt solltest du die nehmen, denn rein technisch ist sie auf dem Papier ein wenig vorne. Wenn dir die Canon mehr zu sagt und du mit der glücklicher wirst nimm die.
    Die Fotos werden davon nicht schlechter.

    Du sucht also ein Makro Objektiv.
    Also ein Objektiv mit einem Abbildungsmaßstab von 1:2 oder am besten sogar 1:1.
    Wenn du im Internet nach Makroobjektiv sucht, oder auf YouTube findest du da gute Erklärungen was der Abbildungsmaßstab genau ist und wie das funktioniert.
    (Also kurz Erklärung: Bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 ist das Objekt, was du fotografierst auf dem Sensor genau so groß wie es in echt ist.)


    Von Canon gibt es mehrere Makro Objektive.
    Ein 50mm mit dem Abbildungsmaßstab 1:2

    Ist aber schon alt und nicht mehr wirklich aktuell, was den Autofokus etc. angeht.


    Dann gibt es ein Ef-s 60 mm Abbildungsmaßstab 1:1
    Soll ganz gut sein, ist aber nur für Ef-s Kameras geeignet (wie du eine hast) falls du aber irgendwann einmal auf Vollformat wechseln möchtest nichts für dich. Weiß aber nicht wie sehr du in die Richtung denkst, da du ja auch erst anzufangen scheinst mit der Fotografie.


    Dann gibt es ein Ef 100 mm Abbildungsmaßstab 1:1
    Das habe ich persönlich und nutze es an einer Canon 600D. Macht für den Preis gute Fotos, nur der Comfort der L Linse fehlt.
    Die hat nämlich noch einen Bildstabilisator und ist Staub und Spritzwasser geschützt:
    Kostet dafür auch mehr.


    Als gutes nicht Canon Makro Objektiv wird tatsächlich immer das 90mm Tamron genannt. Das neuere davon hat auch einen Bildstabilisator und soll eine gute Bildqualität haben.


    Mein Tipp an dich wäre, leih dir das Objektiv von deinem Schwager mal aus oder schau es dir mal bei ihm an. Denn dann merkst du am besten welche Brennweite du willst, ob du nen Bildstabilisator brauchst oder nicht.
    Denke es würde dir am meisten helfen damit du dir davon überhaupt mal ein Bild machen kannst, was so ein Objektiv kann. Danach lässt es sich leichter entscheiden.

    Ich habe den halt um vorallem bei vollem Sonnenlicht damit zu fotografieren.
    Also halt Meer, Wasserfälle etc. Und vorallem ganz wichtig für mich sind Wolken. Dafür braucht man halt schonmal 30 Sekunden.
    Wenn man natürlich im Wald ist oder bei Abenddämmerung fotografiert kann ich auch durchaus schwächere Fliter nachvollziehen.
    Kannst dir ja vorher mal überlegen was du so damit fotografieren willst und einfach mal ein wenig rechnen was du brauchst.

    Kann den Haida Filter auch sehr empfehlen.
    Mir geht es tatsächlich so, wie Matze es beschrieben hat. Ich habe einen x1000 Filter. Mehr/andere brauche ich nicht.


    Ich würde ihn aber besser passend kaufen, denn mit den Step Up Ringen kann es beim Weitwinkel auch schnell zu Vignettierungen kommen. Und die hat man so wie so schon mehr als genug.


    Vorallem ist die, ob man so einen Starken ND Filter überhaupt an noch anderen Objektiven nutzt als an einem Weitwinkel. (Ich tue es jedenfalls nicht, aber jeder macht ja andere Fotos.)

    Weißt du noch mit was für einer Dslr?
    Denn gerade die APS-C DSlr Modelle sind nur minimal größer und schwerer als die Dslm Modelle.
    Auch so eine Dslm kann schon ganz schön groß sein, wenn da ein etwas größeres Objektiv dran ist.


    Ich würde dir ansonsten mal vorschlagen einmal ein Kamera oder Elektronik Laden in deiner Nähe aufzusuchen und einfach mal ein paar Kameras (am besten sind wohl die schon hier genannten ^^ ) in die Hand zu nehmen.
    Damit macht man sich eigentlich den besten Eindruck davon, welche Größe man wirklich möchte.

    Kennst du dich denn allgemein mit Kameras aus? Hattest du schon einmal eine SpiegelReflex oder eine andere auch Manuell einstellbare Kamera?
    Also mit den unterschiedlichen Sensorgrößen, Brennweiten und ähnlichen Begriffen?
    Denn ich könnte dir jetzt ein paar unterschiedliche DSLMs nennen und deren Vor- / Nach- Teile in Grundlegenden Sachen SensorGröße etc. nur bringt das nichts, wenn es dir nichts sagt, andernfalls ist es (für mich zu viel Aufwand) alles zu erklären, wenn ich es nicht müsste weil du dich auskennst ^^

    Jetzt finde ich auch noch einmal Zeit selbst hier drauf zu antworten...
    Kann dem meisten was hier geschrieben wurde auch nur zustimmen. Canon und Nikon sind halt auch nicht ohne Grund Platzhirsche... die stellen halt sehr Gute Sachen her und haben getestete und etablierte Systeme.


    Ich persönlich sehe Canon auch nicht wirklich abgeschlagen, oder gar, wie manche auf Facebook, schon komplett verloren.
    Denke schon, dass man das neue Dual-Raw durchaus als eine neue Innovation seitens Canon in einer DSLR Kamera sehen kann, muss man halt noch sehen wie sich das so entwickelt.
    Auch denke ich, dass die Preise durchaus gerechtfertigt sind. In einer Zeit, wo man selbst für Smartphones mittlerweile 1000+ bezahlen kann, finde ich es schwierig zu erwarten, dass so etwas wie eine Profi Kamera günstiger wird.
    Wobei man hier in dem Punkt schon zugeben muss, dass die erste Sony Vollformat DSLM die A7 jetzt mit weniger als 1000€ doch auch ziemlich günstig ist.


    Ich würde dennoch wieder zu Canon greifen... schließlich kauft man ja ein System und nicht nur eine Kamera. Und das ist dann halt bei Canon günstiger und vieles auch zu guten Preisen gebraucht zu bekommen.


    Letztendlich sind auf Facebook und Co auch viele Fanboys unterwegs, die bei anderen Marken dann eben zum Hater werden^^ Letztendlich kannst Du jedem Hersteller heute wenig Innovation vorwerfen, das liegt aber vor allem an den immer kürzeren Update-Zyklen und der breiten Produktpalette

    Denke eher das viel Hate oftmals auch von den eigenen Verbrauchern kommt, die Ihre Marke und damit ihr eigenes Selbstwertgefühl gefährdet sehen.