Beiträge von MauDal

    Das Sigma 17-70 würde sicher ganz gut passendste jemand Erfahrungen mit dem Objektiv ?

    Matze hat es ja z.B. getestet:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Auch wenn ich keine eigene Erfahrung damit habe, kann ich sagen, dass es ein besseres Kit Objektiv ist, aber eben kein Premiumzoom wie das 18-35 mm Art oder eine Festbrennweite was die Lichtstärke, aber auch die Schärfe sowie das Bokeh angeht. Dafür ist es aber eben auch deutlich flexibler und nicht allzu groß und schwer - und viel günstiger.

    [...] ich denke hier ist der Sprung zwischen dem 10-17 und dem 24-105 dann zu Groß. Oder was sagt eure Erfahrung?

    Der Schritt von 18 mm zu 24 mm ist in der Tat nicht klein, lässt sich meiner Erfahrung nach aber mit etwas laufen und ggf dem ein oder anderen Objektivwechsel mehr kompensieren. Dennoch würde ich mich persönlich eben nur dann für das 2-70 mm oder 24-105 mm entscheiden, wenn man sich sicher ist in absehbarer Zeit auf Vollformat zu wechseln, und deshalb davor nicht noch ein APS-C Standardzoom kaufen will. Oder man hat z.B. das Tamron 10-24 mm HLD und kann das Vollformatzoom damit kombinieren.

    Das 18-35 finde ich auch klasse allerdings hat mir das zu wenig Tele. Aber die Lichtstärke ist für mich schon nicht unwichtig.

    Nicht unverständlich, aber die Kombination aus f1.8 und noch mehr Tele wäre eben auch noch einmal viel größer, schwerer und teuer. Alternativ bleibt dann eben der Griff zu einem Standard- oder Reisezoom und 1-2 lichtstarke Festbrennweiten.


    Da es keine eierlegende Wollmilchsau gibt, muss man überlegen, welche Punkte einem am wichtigsten sind.

    Das kommt nicht zuletzt auch auf die Stadt an, die du fotografieren möchtest, und welchen Look die Bilder bekommen sollen.


    Dein Canon 10-18mm ist für Architektur gut zu verwenden, auch wenn man natürlich auf die Verzeichnung im UWW achten muss. Zum einem ermöglicht es dir bei beengten Plätzen, ggf dennoch ein großes Gebäude komplett abzulichten, und zum anderen kann man in engen Gassen toll mit der Tiefenwirkung arbeiten.


    Erweitern könntest du es zB mit einem Standardzoom. Hier könnte das Sigma 17-70mm f2.8-4 C interessant sein. Relativ lichtstark und mit Stabi, sodass du auch bei weniger Licht noch relativ gut frei Hand shooter kannst und mit 70mm (am Crop 112mm) auch für Ausschnitte einer Szene geeignet. Möchtest du in absehbarer Zeit auf Vollformat umsteigen, könnte auch ein 24-70mm oder 24-105mm in Frage kommen.

    Möchtest du mehr Lichtstärke käme das allerdings sehr große und schwere Sigma 18-35mm f1.8 Art in Frage oder eine Festbrennweite in dem Bereich. Gerade wenn es eher Richtung "Doku"Fotografie gehen soll, würde ich wohl nach einem ca 24mm Objektiv schauen.


    Gündsätzlich ginge natürlich auch ein Reisezoom wie zB dem Sigma 18-200mm C. Aber wenn du dir ohnehin überlegst ein 70-200mm zu kaufen, würde ich zum Standard Zoom greifen.

    Aktuell sehr spannend finde ich das sehr gelobte Sigma 18-35 Art sehr spannend mit crop dann ca. 29-56. Jedoch hat dies kein Stabi und es lässt sich bei einer pot. Vollformat (EOS RP/R) nicht weiter nutzen, oder?

    Ja das Sigma 18-35mm Art ist vom Bildkreis für APS-C Sensoren konstruiert, und würde daher am Vollformat eine so extreme Vignette erzeugen, dass es praktisch nicht nutzbar ist, auch wenn man es dran schrauben könnte.


    24mm sind am Crop mit 38,4mm schon nicht mehr wirklich weitwinklig. Da du ja aber bereits ein UWW hast, könnte man da sicherlich mit leben.

    Ein 24-70mm f2.8 ist gerade für Veranstaltungen va aber nicht nur in locations mit begrenzten Licht ideal - bzw immer dann wenn man zum einen Lichtstarke benötigt, aber keine Zeit zum Objektivwechsel hat.

    Ansonsten finde ich persönlich die Kombination aus einem 24-105mm f4 als Immerdrauf oder Reisezoom und lichtstarken Festbrennweiten besser, da man dann das Maximum an Flexibilität auf der einen Seite und Lichtstärke auf der anderen hat - ausreichend Zeit und Lust zum Wechseln vorausgesetzt. Und am Vollformat ist f4 bei 50mm und mehr nicht zu unterschätzen, hinsichtlich der Möglichkeit Dinge/Personen frei zu stellen.


    Möchtest du Sterne fotografieren? Falls ja empfehlt sich meiner Meinung nach eine lichtstarke Festbrennweite, da diese idR bei Offenblende schärfer sind als Zooms.


    Letztlich ist es die Frage, wie schnell du den Schritt zum Vollformat machen möchtest und was du (schwerpunktmäßig) fotografieren möchtest.

    Ah okay dann habe ich das verweckselt. Das Rauschverhalten der 77d/80d ist schon sichtbar besser, persönlich bin ich aber der Meinung, dass es bei Sportaufnahmen wivhtigere Dinge als rauschfreie Bilder gibt.


    Den Fokus des Sigmas habe ich über das Dock nach justiert. Ist beim ersten mal machen etwas mühsam, aber eigentlich recht einfach.

    Ich benutze das Sigma 18-35mm an meiner 760d für Sportaufnahmen in der Halle. Die Sportler laufen ja nicht von der Naheinstellgrenze ins Unendliche. Mir hat da die Geschwindigkeit bislang sehr gut gereicht. Und durch die tolle Schärfe selbst bei Offenblende kann man auch die ISO niedrig halten.


    Wenn dir die Kamera schnell genug ist, würde ich behaupten wollen, dass du vom Sigma 18-35mm mehr hast, als von der 7d.

    Die 7d Mark II hat doch den selben Sensor wie die 80d oder? Wenn ich da richtig liege ist das Rauschverhalten definitiv besser als bei deiner 750d.

    Habe selbst die 760d und hinsichtlich des Sports sehe ich auch nicht unbedingt die Notwendigkeit die Kamera zu wechseln. Vor allem wenn du ja an sich zufrieden bist.


    Das AF Tracking soll über den Sucher nur leicht besser sein. 1 B/s mehr ist auch nicht wirklich ein game changer. Und wenn du mit dem Rauschen zurecht kommst, bringt dir der neue Sensor auch nicht so viel mehr Qualität, wie es ein besseres Objektiv könnte.

    Sobald du Richtung Makro gehst, hilft dir der Stabi auch nicht mehr weiter und du musst mit dem Stativ arbeiten, allein um den Bildausschnitt exakt wählen zu können, die Einstellungen zu treffen, scharf zu stellen und letztlich nicht zu verwackeln.

    Wünschst du dir mehr Weitwinkel oder mehr Tele?

    Denn umgerechnet ergibt sich mit deinem Objektiv am ja ein Vollformatlook eines 28-84mm - also das was man idR als Standardzoom bezeichnet.

    Kann mich da Stereotype eigentlich nur anschließen.

    Habe selbst zwar mit DSLR und dem großen Sigma 18-35mm Art bislang keine Probleme bei der Street Fotografie gehabt, aber war auch nur in touristischen Städten unterwegs, in denen viele Kameras unterwegs und die Leute daran gewöhnt waren.

    Wenn du also was kompaktes suchst, ist das M System schon recht gut - wenn dir die Objektive passen. Mit Adapter hast du dann die volle Auswahl; es geht aber ggf die Kompaktheit verloren. Ein Zwischending ist die Canon EOS 200d.


    Zu berücksichtigen ist allerdings, dass die Zukunft des M Mounts recht unsicher ist. Ob da noch (lange) neue Objektive und Kameras kommen ist meiner Meinung nach eher zu bezweifeln. Schließlich hat Canon mit dem RF Mount ja nach eigener Aussage einen revolutionären Mount (was er defacto nicht ist). Warum sollten sie also nicht diesen zukünftig auch für APS-C Kameras und Objektive nutzen? Zwar dürfte es gerade bei den Objektiven wieder Jahre dauern, bis da die Objektivpalette aufgebaut ist aber das hat sie ja auch zuvor nicht gestört.

    Nein mit Einbußen hinsichtlich der Bildqualität ist nicht zu rechnen. Die Gefahr besteht eher bei sehr alten Objektiven, welche noch nicht für die heutzutage gängigen Pixeldichten ausgelegt sind.


    Das Bokeh ist nicht wirklich weniger schön durch den kleineren Sensor. Durch den Crop Faktor gibt es aber einen anderen Look, als wenn du das 50mm an einer Vollformatkamera verwendest. Du bekommst eben nicht den gleichen Grad an Unschärfe bzw die Tiefenschärfe ist durch den kleineren Sensor größer. Es bleibt aber schön weich.

    Das Tamron 17-50mm f2.8 solltest du ganz schnell vergessen, falls du auch am Rand der Bilder etwas erkennen möchtest.

    Das Sigma 17-50mm f2.8 wäre auch mein Favorit für den schmalen Geldbeutel. Es ist einfach ein lichtstärkerer Ersatz fürs Kit Objektiv und sollte alles etwas besser können als dein Canon Kit Objektiv.


    Fürs Vollformat käme wohl noch am ehesten das Canon EF 24-105mm f3.5-5.6 IS STM preislich in Betracht. Zumindest jetzt am APS-C ist es aber eben nicht lichtstark.

    Oder eben (ggf mehrere) Festbrennweiten kaufen. Das wird aber mit 200€ bei mehreren auch äußerst knapp.

    Wenn man bereit ist das Geld aus zu geben und nach einer bestmöglichen APS-C Kamera sucht, bekommt man mit der XT-3 eine Kamera mit größerem Funktionsumfang als aktuell Sony bietet - zumindest bis sie eine A7000 präsentieren.


    Höhere Serienbildgeschwindigkeit, mehr Videooptionen, schärferer EVF, 2 Kartenslots... Die Unterschiede kann man ja dem Datenblatt entnehmen.


    Über den Sensor der Fuji wird so viel und emotional diskutiert, dass man den wohl am besten selbst vergleicht, wenn man zwischen Sony und Fuji schwankt. Die Tests ermitteln hier in der Praxis wohl vergleichbar gute Werte.


    Wenn man Festbrennweiten bevorzugt, bekommt man durch Sigma tolle Objektive. Fuji bietet darüber hinaus aber auch lichtstarke, speziell für APS-C entworfene Zooms, sodass man hier nicht auf die größeren und schweren Vollformatobjektive wie bei den anderen APS-C Kameras zurück greifen muss.


    Aber da das meiste hiervon den TO nicht betrifft, sollte man ggf einen extra Thread für die Diskussion aufmachen.


    Letztlich ist es aber mit Sicherheit eine Frage des Geschmacks, ob man mit Fuji oder Sony fotografieren möchte. Sowohl das Bedienungskonzept als auch der Look der Farben unterscheiden sich deutlich. Und da gibt es ja kein besser oder schlechter, sondern nur was einem persönlich mehr liegt. Ähnlich verhält es sich beim Aussehen der Kameras.

    Verstehe mich nicht falsch; ich bin grundsätzlich bei dir. Canon hat sich offenbar entschieden erst einmal noch bessere und lichtstärkere Objektive heraus zu bringen, die einen Profiansprich gerecht werden wollen - ohne eine wirklich entsprechende Kamera dafür heraus gebracht zu haben. Deshalb ist auch die RP im System ein schlechter Witz. Bei Nikon ist das nicht wirklich anders.

    Aber ich frage mich auch grundsätzlich, was mir ein kompakter Body bringen soll, wenn ich dann dicke Objektive dran schnalle.


    Das Potential für kürzere Objektive ist aber de facto da. Mal schauen, wann es genutzt wird.


    Tamron hat da meiner Meinung nach clever die Lücke erkennt. Während Sigma mit der Art Linie die Kamerahersteller dazu nötigt ebenso weniger Kompromisse hinsichtlich der Bildqualität (gerade bei Offenblende) zugunsten von Gewicht und Größe einzugehen, bietet Tamron eine gute Alternative an. Das letzte bisschen Bildqualität, die Tamron deshalb schlechter ist, dürfte für die allermeisten (Hobby-) Fotografen nicht relevant sein. Gerade wenn man bedenkt, dass immer mehr Marketing in den "sozialen" Medien geschieht und die Bilder hier deutlich in der Qualität beschnitten werden.

    Aber wer kennt nicht die irrationale Gier nach der höchsten Schärfe, dem besten Bokeh etc egal wie praxisrelevant es ist :D

    Naja da würde ich mal Canon und Nikon getrennt betrachten. Die Frage ist ja auch immer, ob das Objektiv grundlegend neu konstruiert wurde oder aus Kosten- und Zeitgründen vom bestehenden DSLR Objektiv abgewandelt wurde.


    Das auf der CP+ gezeigte Canon RF 70-200mm ist ja zB viel kompakter als das EF. Wie es mit dem Gewicht aussieht weiß ich zwar nicht aber allein der Schwerpunkt wird deutlich günstiger liegen, weshalb die Kombi Kamera+Objektiv besser ausbalanciert sein wird.

    Für die Anwendungsbereiche reicht auch locker der AF der A6300. Wenn Sony APS-C würde ich zu der greifen. Die Bildqualität ist ja gleich geblieben.


    Sicherlich keine grundlegend schlechte Kamera und tolle Objektive. Wenn man das Geld investieren kann und möchte bekommt man bei Fuji oder im Vollformat aber mMn sichtbar mehr geboten.

    Was möchtest du denn Fotografieren? Und möchtest du damit auch filmen?


    Je nachdem sind andere Objektive empfehlenswert:

    Für Fotos würde ich wohl zu einem Sigma 18-200mm Contemporary greifen, oder ein Tamron 10-24mm HLD ggf mit einem 24-70mm oder 24-105mm erweitert greifen.

    Wen du auch aus der freien Hand filmen möchtest, muss man bedenken, dass man einen Stabi im objektiv haben sollte - wobei dir von Tamron aufgrund von Zucken nicht empfehlenswert sind - und der Fokus lautlos sein sollte, wenn du die kamerainternen Mikros verwenden willst - was zB gegen das Sigma 17-50mm f2.8 spräche. Da müsste man dann noch mal schauen, was für dich in frage kommt. Ggf das Canon 18-135mm, welches wirklich gut aber mMn etwas zu teuer ist.


    Das Canon 15-85mm ist alt und für die Leistung sehr teuer, weshalb ich davon abraten würde und mit stattdessen wie oben beschrieben lieber 2 Objektive kaufen würde, um den Brennweitenbereich abzudecken.


    Als Alternative zu Sigma 17-50mm f2.8 und 17-70mm f2.8-4 kannst du eigentlich auch das neue Kit Objektiv (18-55mm f4-5.6 IS STM) nehmen. Die Schärfe ist vergleichbar und zum filmen ist es mit dem STM sogar besser geeignet.

    Nein die 6mm mehr sind in dem Bereich meiner Meinung nach nicht mehr so entscheidend und lassen sich mit 1-2 Schritten kompensieren.


    Wenn du nach unten noch mehr Brennweiten bzw Bildlooks möchtest, würde sich das Sigma 18-35mm f1.8 Art empfehlen. Damit erhälst du quasi ein 28mm, 35mm und 35mm zusätzlich zu 50mm am KB. Die Schärfe ist schön bei Offenblende sehr gut und das Bokeh ein Traum. Kann in der Hinsicht definitiv locker mit Festbrennweiten mithalten.

    Bist du denn mit dem Brennweitenbereich deines Kit Objektives zufrieden?

    Denn für Landschaften würde ich etwas weitwinkkigeres empfehlen.

    Wie hoch ist dein Budget?

    Möchtest du aus der freien Hand filmen? Falls ja, sollte das Objektiv unbedingt einen Stabi haben. Falls du nur vom Stativ aus filmst, fällt dieser Punkt nachvollend natürlich weg.


    Zu deinen genannten Objektiven:

    1) generell würde ich sowohl für Landschaften als auch für Sternenfotografie etwas weitwinkkigeres empfehlen, da du dadurch zum einen einfach mehr Landschaft bzw Sterne aufs Bild und zum anderen kannst du bei angemessener Bildkomposition toll mit der Tiefenwirkung arbeiten.

    2) das Sigma 18-35mm f1.8 Art ist ein fantastisches Objektiv hinsichtlich schärfe, Lichtstarke und Bokeh. Es ist aber auch groß und schwer - sollte man bei Wanderungen zumindest berücksichtigen. Wenn du aus der Hand filmen möchtest, fehlt dir zudem ein Bildstabi. Ich sehe es persönlich eher geeignet für Fotos und zwar Fullbody, Fashion und Street Aufnahmen.

    3) das Sigma 17-50mm f2.8 ist ein ganz guter Ersatz für die älteren Kit Objektive, da es fast alles etwas besser kann. Mit dem Sigma 18-35mm oder einer Festbrennweite kann es aber deutlich nicht mithalten. Zudem gibt es teilweise Probleme mit Front- oder Backfokus. Beim Filmen muss man berücksichtigen, dass der AF nicht lautlos/leise ist und auf Aufnahmen mit den integrierten Mikros deutlich zu hören ist. Ansonsten aber eben ein guter Ersatz zum Kit.

    4) Das Sigma 17-70mm f2.8-4 verstehe ich einfach nicht so ganz. Die f2.8 bei 17mm sind schon recht eingeschränkt für Astro geeignet. Zum einen ist dürfte es häufig etwas weitwinkliger sein, zum anderen ist f2.8 am APS-C schon die obere Grenze. Gerade bei der 600d muss man ja versuchen, die ISO so niedrig wie möglich zu halten. Zudem ist es bei f2.8 noch nicht richtig scharf. Das können va Festbrennweiten idR besser. Für Landschaftsaufnahmen hingegen braucht man keine f2.8 da man idR eh auf f8 abblendet. Bei 50+mm - bei denen man dann schöne Portraits machen könnte - wäre dann eine höhere Lichtstärke schön gewesen. Da würde ich persönlich wohl eher zum 17-50mm mit durchgängiger Blende greifen.


    Für Landschaften und va zum Filmen im (Ultra-)Weitwinkelbereich würde ich wohl zum Canon EF-S 10-18mm IS STM greifen, da es den zum filmen aus der Hand notwendigen Stabi und einen lautlosen Fokus hat. Die teils deutlich bessere Bildqualität (zB Schärfe bei Offenblende und durchgehend am Rand) sowie die bessere Verarbeitung liefert dir das Tamron 10-24mm HLD. Allerdings zuckt hier der Stabi immer wieder, was beim Fotografieren nicht auffällt, beim Filmen aus der Hand allerdings stört.

    Für Astro sind aber beide zu lichtschwach. Da würde ich persönlich zusätzlich zu einer Festbrennweite zB von Samyang greifen, da diese bei Offenblende schärfer sind, als zB das Tokina 11-16 f2.8. Der fehlende Stabi und ich meine auch vom lauten AF gelesen zu haben, machen es zudem wieder zu einem reinen Foto Objektiv.


    Fazit:

    Für die Sterne würde ich zu einer Festbrennweite greifen. Und für die Landschaften zum Canon 10-18mm, wenn du eine ruhige Videostabilisierung benötigst. Ansonsten zum Tamron 10-24mm HLD, welches durch den größeren Brennweitenbereich auch noch etwas flexibler ist.