Wäre auch eine gute Idee. Bin recht neu in Sachen Video und kann jede Idee brauchen.
Beiträge von Stereotype
-
-
Danke für den Tipp.
Dann wäre das mit dem Display geklärt. Danke sehr. Jetzt muss ich mich nur noch mit der Nikon anfreunden. Bezahlt ist sie noch nicht. Irgendwie werde ich aber nicht warm mit der Kamera. Keine Ahnung, ob ich da einfach zu verschlossen für ein neues System bin, oder ob mir diese Kamera einfach nicht liegt. Schauen wir mal.
-
dann schauen sich das Thema auch mehr Leute an
Geht mir nicht um Klicks. Irgendeiner wird das schon wissen, dachte ich mir. Aber wie du schon gesehen hast, habe ich meinen Fehler schnell bemerkt und um eine Änderung gebeten. Danke dafür. Habe einfach vergessen, den Titel weiter zu benennen. War etwas abgelenkt.
Der Menüpunkt nennt ich Info-Automatik
Danke für die Informationen. Das Nikon-Menü ist deutlich unübersichtlicher als ich mir das vorgestellt habe. Bin noch das einer 600D gewöhnt und da tun sich ja regelrechte Abgründe auf.
Ein echter "Schock", zuerst.
-
Hey, Leute.
Ich habe da ein kleines Problem mit meiner D5500. Wenn ich ein Foto mache, bleibt der Bildschirm nach der Bildvorschau einfach schwarz, statt die 3 Kreise mit ISO, Belichtung und Blende sowie den Schnelleinstellungen anzuzeigen. Also quasi das normale Menü.
In den Einstellungen finde ich leider keine Option, die mir die Infos unmittelbar wieder einblendet. Ich kann den Bildschirm weder mit 1/2 Druck auf den Auslöser "aufwecken" noch mit anderen Tasten. Einzig die Fn-Tasten lassen sich für meinen Wunsch missbrauchen.
Aber das finde ich keine Lösung. Wirkt alles so improvisiert und einfallslos.
Weiss jemand einen Rat?
Edit: Bitte den Titel in "Nikon D5500 - Bildschirm bleibt schwarz" ändern. Danke.
-
-
Du hast ja nun eine sehr gute Kamera. Ich würde dir empfehlen mal eine Festbrennweite auszuprobieren. Man ist zwar in der Brennweite eingeschränkt, aber der Gewinn an Lichtstärke und Abbildungsleistung ist enorm.
Vollkommen korrekte Sichtweise, wie ich finde.
Falls du diesen guten Ratschlag annehmen möchtest, kannst du dir mal das Sony 35mm f/1.8 anschauen. Sehr kompakt, gute Bildqualität und bei weitem viel mehr lichtduchlässig als deine Kit-Objektive. Du wärst begeistert.
-
Ruhig Blut, Richard. Habe meine Gedanken zum 16-300 geäussert. Die anderen Objektivvarianten waren nur beiläufiges Geplänkel, was man ohne weiteres überlesen kann.
Der Themenstarter muss den Beitrag ja nicht gleich todernst nehmen.
-
Ganz gleich was du machst.. lass auf jeden Fall das Tamron 16-300 liegen. Das Ding habe ich mir, neben zwei anderen Linsen, einmal ausgeliehen. Die 2mm mehr Weitwinkel bringen dich nicht sonderlich weiter. Vor allem nicht, wenn die Abbildungsleistung so schlecht ist (mein Eindruck). Durch die Bank schlecht, mit viel, viel Ghosting und chromatischen Aberrationen. Sicher ist dieses Objektiv vergleichsweise günstig, aber für die Leistung sollte es ca. 40% weniger kosten. Sehr schlechte Bildqualität. Die Verarbeitung ist noch gerade so okay.
Und die Sigma 18-... Reisezoom-Linsen sind auch nicht der Burner. Das sind Objektive für die breite Masse, die keine Objektive wechseln möchten und denen Abbildungsfehler nicht sonderlich auffallen, oder egal sind. Sicher bieten die Objektive gute Bilder, aber da muss das Wetter passen und es darf nicht all zu dunkel sein.
Für mich wäre die denkbar beste Lösung ein 18-35mm, dann das 50-100mm und noch das 300mm FBW - alle von Sigma.
Aber wie meine Vorredner schon meinten, ist jeder irgendwie anders, oder bevorzugt andere Dinge. Und auch der Preis spielt eine Rolle. Für mich wäre die genannte Kombination ein Traum und ich arbeite gerade daran.
-
Das kommt darauf an, wie viel Geld du ausgeben möchtest. Es gibt schon sehr gute Sets, so wie dieses hier, aber da musst du uns noch deine Schmerzgrenze verraten, was den Preis angeht. Das verlinkte Set ist sehr farneutral und man kann zeitgleich Grau- und Verlaufsfilter verwenden, wenn man das denn möchte, ohne grössere Einbussen bei Farbe oder wahrgenommenen Look zu haben.
Ich denke, das werde ich mir auch besorgen.
-
Viele, sehr viele Smart-TVs wollen lieber Material nach europäischen Normen vorgesetzt bekommen.
Das habe ich auch schon irgendwo gehört. Also wenn die 25 Bilder pro Sekunde auch als flüssig wahrgenommen werden, dann lasse ich das Format lieber auf PAL stehen. Das gibt am Ende dann wohl sicher weniger Stress für mich, für das Schnittprogramm und für unseren TV. Ist ein Sony, der viel verdaut, aber ich will es nicht darauf ankommen lassen.
-
Hallo an alle.
Ich habe hier nun meine Nikon D5500 und wollte mich über den Videomodus erkundigen.
Wenn ich in PAL filme, wie das hier bei uns üblich ist, stehen mir nur 50 Fps zur Verfügung. Wenn ich in NTSC filme, habe ich ganze 60 Bilder pro Sekunde. Jetzt frage ich mich natürlich, ob es da Probleme gibt, wenn ich die 60 Fps nutzen möchte. Das Videomaterial soll in Zeitlupe laufen und daher möchte ich so viele Bilder wie möglich pro Sekunde erreichen. Oder wirken die 50 Fps in Zeitlupe mit 25 Fps genau so flüssig für das menschliche Auge? Ich könnte mir vorstellen, das es Probleme geben könnte, wenn ich das NTSC-Material in ein Schnittprogramm importiere.
Zudem wollte ich noch wissen, welche Speicherkarte für mein Vorhaben, speziell für die Kamera, ideal wäre. Aber vielleicht stelle ich die Frage nochmals in dem passenden Bereich.
Cheerio
-
Setzt du auf Glas oder Kunststoff? Was kann man eher empfehlen? Rein vom Gefühl her würde ich eher auf Glas gehen, wegen möglichen Kratzern und allgemein wegen dem Endresultat.
-
Sony hat dazu vor 3 Wochen getwittert: Do you need new lenses?
Keine Ahnung, ob das ein Hinweis auf irgendwas war.
-
ND Filter macht Sinn! Verlaufsfilter meiner Meinung nach gar nicht
Das klingt stark nach wenig guten Erfahrungen. Ich finde, jedes Equipment macht Sinn, wenn der Nutzer auch weiss, wie man es benutzt und was er damit anfangen soll. Verlaufsfilter sind echt klasse, wie ich finde. Ich überlege, mir einen anzuschaffen. Die Installation am Objektiv ist simpel und man hat diverse Filter dabei, die man vorne einfach einschiebt und fertig. Wenn ein Fotograf in der Lage ist, sein Stativ zu leveln und die Filter richtig einsetzt, sollte alles kein Problem sein.
Schon für um die 100 - 140 Euro bekommt man gescheites Material - muss also nicht teuer sein. Und wenn ich vor Ort schon mal satte Wolken habe, kann ich in der Nachbearbeitung nochmals mehr herausholen.
-
Das kommt darauf an, was du damit machen willst. Wenn du mit dem ND-Filter Langzeitbelichtungen am Tag machen möchtest, dann ja, er ist sinnvoll. Wenn du mit dem Verlaufsfilter eventuell ausgebrannte Himmel- und Wolkenbereiche auf deinen Bildern vemeiden möchtest, dann ja, er ist sinnvoll.
-
muss es nicht das teuerste sein.
Das dachte ich auch, aber sehr gute Linsen kosten leider. Nicht so wie dieses Objektiv hier. Moderater Preis, top Verarbeitung und eine sehr schöne Bildqualität. Die Blende von 2.8 geht noch gut unter das Thema Sterne und Nachtaufnahmen. Und keine Sorge weil der Autofokus fehlt.. nachts kann man eh nichts automatisch fokussieren lassen, und schon gar nicht den Sternenhimmel.
Zudem werden Belichtungsdaten und EXIF-Dateien ebenfalls übertragen (an die Kamera).
oder lieber erst mit em it Objektiv weiter Fotos machen?
Für den Anfang ist dieses Objektiv nun nicht das Schlechteste. Ich würde eh raten, sich mit dem Kit-Objektiv einzufuchsen. Ab in den Wald und sich mit der Materie vertraut machen. Heute hole ich meine D5500 ab und habe genau das Gleiche vor.
-
Das stimmt, ja.
Vielen Dank für deine Hilfe. Ich leihe mir am Samstag die beiden Objektive aus und werde sie ausprobieren. Danach kann ich sicher entscheiden, was zu mir passt.
Nochmals danke.
Leider passte mir keines der beiden Objektive in den Kram. Ich bin sehr wählerisch. Die D5500 ist auch nicht so mein Fall. Irgendwie passen wir nicht zusammen. Konnte nicht widerstehen und habe mir nach langer Suche die Pentax K-70 zugelegt. Von allen Kandidaten war das die Kamera.
-
Ja, da hast du Recht. Das NIKKOR 300mm ist sehr teuer. Und eine Festbrennweite ist von mir gewünscht. Viele Telezoom-Objektive haben am Ender der Brennweite oft keine gute Bildqualität, zumindest liest man das immer wieder.
Nur um sicher zu gehen.. wir beide meinen dieses Objektiv, das ich angehängt habe, richtig?
Das Tamron 70-300 werde ich mir mal anschauen. Vielleicht kann ich etwas flexibler sein, aber auf Kosten der Bildqualitat, denke ich.
Ihr habt doch sicher auch ein Video von dem Tamron.
Ich schaue mal.
-
Kann ich auch nicht sagen. Das erfährt man wohl nur, wenn man beide Bücher gelesen hat.
-
Ich würde dir dieses Buch hier empfehlen. Der Auto geht nicht nur steif auf die Funktionen der Kamera (speziell die 750D) ein, sondern er schreibt (und zeigt) auch, wie man zu welchem Motiv (Landschaft, Stadt, Astro) die richtigen Einstellungen wählt und wie man Bilder schön gestalten kann. Die Rezensionen sprechen für sich, wenn man denen glauben darf. Ein Arbeitskollege gab zwei Daumen nach oben. Er war sehr zufrieden. Das Buch wurde nie langweilig und motiviert auf Dauer echt, seinen Hintern hochzukriegen, denn darum geht es bei der Fotografie.. Bewegung, Spass am Fotografieren und künstlerisch sein.